Ein grüner Aufschwung (von Avaaz)

27. 02. 2009 20:05
Liebe Freundinnen und Freunde

EU-Staatschefs diskutieren dieses Wochenende die Wirtschaftskrise. Dies ist eine einmalige Chance Arbeitsplätze zu schaffen und den Planeten zu retten - Klicken Sie auf den Link und fordern Sie die Staatschefs auf einen "grünen" Aufschwung in die Wege zu leiten:


Senden Sie Ihre Botschaft!
Angesichts der Konjunkturschwäche etabliert sich eine brilliante neue Idee: ein grüner Aufschwung. Von Chinas Hu Jintao bis zu Obama in den USA beginnen Politiker zu realisieren, dass nachhaltige, ökologische Wirtschaftsförderung (Investitionen in erneuerbare Energieträger, Energieeffizienz und neue Technologien) der beste Weg ist, um neue Arbeitsplätze zu schaffen und unseren Planeten zu retten.

Genug von uns müssen jetzt das Wort ergreifen und unsere Staatschefs auffordern diese einmalige Chance zu nutzen!

Einige europäische Staatschefs, beeinflusst von wirtschaftlichen Interessengruppen beeinflusst, glauben noch immer, dass Umweltschutz und Wirtschaftsförderung nicht vereinbar sind. Wenn diese Mentalität siegt, dann werden Unsummen in schmutziges Wachstum gesteckt! Wir können diese ruinöse Politik noch aufhalten und müssen nun den Impuls in Richtung nachhaltige, ökologische Wirtschaftsförderung geben.

Klicken Sie auf folgenden Link, um eine Botschaft an europäische Staatschefs zu senden, damit sie sofort einen Plan zum "grünen" Aufschwung festlegen:

[cdn.avaaz.org]

Ein "grüner" Aufschwung ist kein Traum - Es hat bereits begonnen. Die USA hat sich verpflichtet fast 1% ihrer Wirtschaftsleistung in nachhaltige Wirtschaftsförderung zu investieren. China entschied sich rund einen Drittel seines Konjunkturpakets in nachhaltige Projekte zu investieren., während Südkorea zwei Drittel in Energieeffizienz, "grüne" Arbeitsplätze, öffentliche Verkehrsmittel und erneuerbare Energien investiert.

Eine saubere, "grüne" Zukunft könnte hier beginnen. Doch wenn wir jetzt nicht auf erneuerbare Energien umschalten, dann droht einem Aufschwung, durch einen erneuten Anstieg des Ölpreises in ein paar Jahren, ein jähes Ende.

Es geht um mehr als nur Europa - Im April treffen sich die 20 grössten Industrienationen in London und diskutieren die gemeinsame Antwort auf die Wirtschaftskrise. indem wir jetzt aktiv werden, können wir einen nachhaltigen Aufschwung ins Zentrum der Agenda setzen und sicherstellen, dass Staatschefs nicht vom Weg, zu einem globalen Klimaabkommen diesen Dezember in Kopenhagen, abkommen.

Wenn jetzt genug europäische Bürger ihren Staatschefs eine Nachricht senden, dann können wir ihnen zeigen, dass die Wirtschaftskrise nicht als Ausrede taugt! Gehen Sie nun auf folgenden Link und fordern Sie Europa auf in eine nachhaltige Wirtschaftsförderung zu investieren, um so "grüne" Arbeitsplätze zu schaffen und die Klima-Vergiftende Abhängigkeit von fossilen Energieträgern Ein für alle Mal zu beenden. Nur so kann ein stabiles Fundament für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem gelegt werden:

[cdn.avaaz.org]

Hoffnungsvoll

Luis, Ben Iain, Ricken, Paul, Alice, Brett, Paula, Graziela, Milena, Pascal, Veronique und das gesamte Avaaz-Team

Hier finden Sie mehr zur Finanzkrise, dessen Auswirkungen auf den Klimaschutz und den "grünen" Aufschwung:

Finanzkrise und Umwelt: Die Klimakrise nicht vergessen!
[www.zeit.de]

"Global Green New Deal" oder "Weiter wie bisher"?
[www.heise.de]

Bericht des Bundesumweltministeriums:Umweltschutz schafft Jobs und Perspektiven:
[www.umweltruf.de]

Der Friedensnobelpreisträger und Chef des Weltklimarats, Rajendra Pachauri, betont die Vorbildrolle der Industriestaaten, um den Klimawandel zu stoppen:
[www.taz.de]

Umwelt-Trend: USA und China im Wandel:
[www.finanznachrichten.de]

EU zweifelt an Nachhaltigkeit der deutschen Budgetplanung:
[www.faz.net]

Zukunftsblindes Konjunkturpaket der Bundesregierung:
[www.n-tv.de]

Klimaschutz als Krisenopfer:
[oe1.orf.at]

Neuer Sinn-Deal:
[www.wort.lu]

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Ein grüner Aufschwung (von Avaaz)

zambalo 554 27. 02. 2009 20:05



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