Hallo ihr Lieben,
seit geraumer Zeit habe ich den Handy-Wecker programmiert für die Einnahmezeiten der Medikamente. Dabei machte ich mir immer mal Gedanken, ob es nicht sinnvoller wäre, als Gedächtnis Training, diese Zeiten ohne Wecker hinzukriegen.
Ich bin jetzt mit mir im Reinen. Die Sicherheit der Einnahmezeiten ist mir wichtiger als gerade in diesem Fall den Anspruch zu haben, immer pünktlich dran zu denken. Es kommt ja schon vor dass der Wecker klingelt und ich dann doch erst eine Stunde später daran denke.
In dem Zusammenhang fallen mir noch andere Gelegenheiten ein zum Thema Gedächtnis bzw. Konzentration und Aufmerksamkeit. Vermehrt kommt es vor, dass ich nach dem Lebensmitteleinkauf zu Hause bin und nicht alle Beutel auspacke. Ich sah neulich meinen Rucksack, den ich nicht wie die anderen Beutel ausgepackt, sondern der da noch auf dem Stuhl stand mit Dingen, die in den Kühlschrank gehören. Das krasseste Ereignis der Art war einmal eine Packung Hackfleisch, die so lange ohne Kühlung war, dass ich sie lieber weggeschmissen habe. Allmählich kommen mir Zweifel - was das ist , woher es kommt und warum schon mit 60. Sind die Medikamente schuld, die ich über mein halbes Leben lang einnehme? Warum passiert das
Wie gesagt- dann lieber die Medi-Einnahme programmieren damit zumindest das funktioniert. :-)
Liebe Grüße
Irma