Hallo zusammen -

auch wenn es nur ein Nischenthema ist, von dem kaum jemand redet, möchte ich hier gerne ein Highlight aus meinem Leben in diesem Zusammenhang dokumentieren.

Wie gesagt, mir geht es hier und jetzt hauptsächlich ums dokumentieren, nicht darum, irgendwie Einfluss zu nehmen oder Recht zu behalten.

Und wenn es mir doch um ein Thema geht, dann wäre das nicht die Covid19-Diskussion, sondern die um Zensurkriterien in Foren.

Ich habe schlicht nicht begriffen, inwiefern mein Beitrag gegen die folgende Regel verstoßen haben soll:

"2. Unterlassen Sie diskriminierende, rassistische oder menschenfeindliche Äußerungen. Verwenden Sie keine vulgäre oder obszöne Sprache. "

Mein Beitrag war ein Kommentar zu folgendem Redaktionsbeitrag (kann man vorher lesen, muss man aber nicht, denke ich):

[www.heise.de]

Nun mein Beitrag:

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Das Schächten von Tieren... (Beitragsüberschrift)

ist übrigens genau das gleiche wie sie nach aktuellen deutschen Vorschriften zu schlachten.

Mehr noch - es wäre auch gleichwertig, wenn man die Tiere mittels Explosivstoffen zerfetzt oder sie unter zigtausend Tonnen Stein- und Metalltrümmern lebendig begräbt.

Woher ich das weiß und was das mit diesem TP-Artikel zu tun hat?

Weil hier Covid-Tote mit den Toten von 9.11. und den Toten von Pearl Harbor verglichen werden.

In P.H. und Manhattan wurden damals ein zufälliger Querschnitt der Bevölkerung bzw. überwiegend Männer zwischen 18 und 50 getötet, und nicht Menschen, die im Schnitt noch 9 Jahre zu leben hatten. (https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/corona-lebenserwartung-101.html)

Die Soldaten von Pearl Harbor hatten im Schnitt noch etwa 50 Jahre zu leben.

Wer also aufrechnen will, muss sie mit 5 multiplizieren.

Und:

Ich habe mit dem Aufrechnen nicht angefangen.
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Vielen Dank fürs Lesen bis hier und ggfs. für Eure Anmerkungen.

Herzlich,
Roquentin