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Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo Eisbaer, seit einer Woche liegt die Dosis nun bei 1.200 mg Valproat (angefangen vor 3 Wochen mit 300). 50 mg Quetapin nimmt er noch dazu am Abend seit 4 Wochen. Liebe Grüßevon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo zusammen! ich danke euch wirklich sehr für eure Antworten und kam leider erst jetzt dazu sie zu lesen! Es ist wirklich sehr interessant diese verschiedenen Sichten sich anzuhören. Ich habe mich tatsächlich spontan entschieden zu buchen und es war die richtige Entscheidung. Den Punkt den Deborah erwähnte, dass man als Betroffener keine Schuldgefühle haben mag und die Angehörigenvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo Sele, Vielen Dank! Auch wenn es ein wenig zu spät ist, hoffe ich, dass ihr alle angenehme Ostertage hattet. Danke auch für den Tipp mit den Gänseblümchen, da muss ich mal mich mehr erkundigen. Ja das mit der Reise ist halt so ein lachendes und ein weinendes Auge.. ich bin da zu sehr der Familienmensch, weshalb mir sowas dann schwer fällt.. Ich muss auch dazu lernen Liebe Grüßevon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo, entschuldigt meine späten Antworten, die Tage sind alle sehr gefüllt irgendwie..Die Stimmung ist auch nicht so prickelnd -- aber durchhalten! Ich weiß, dass er das von mir auch nicht verlangen würde, keine Frage. Aber mein Gewissen ist da einfach viel viel zu stark. Gebucht habe ich zwar, aber das mulmige Gefühl bleibt definitiv. Auch wenn man so direkt ja nicht viel tun kann, kann mvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo :) lieben Dank für die Antwort. So einen alles lösenden Tipp gibt es ja auch nicht, aber allein zu wissen, dass andere das auch durchmachen (sowohl die Betroffenen, als auch die Umgebung) und dass es halt auch mal vergeht, ist ja auch schon hilfreich. Selbst wenn man weiß, dass das alles nicht wirklich sooo sehr so gemeint ist, ist es dann manchmal natürlich schwieriger abzuschätzen wvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHerzlichen Dank Kinswoman! Da hast du natürlich recht, für ihn ist das alles ganz sicher nicht einfach! Ich wünschte ich könnte mehr tun, aber ich denke, dass er weiß, dass wir da sind. Gelesen habe ich schon so einiges, aber irgendwie überkam es mich dann doch heute hier rein zu schreiben. Hast auf jeden Fall eine hilfreiche Antwort gegeben, vielen Dank!von gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo AmE, erst einmal: Gute Besserung! Klingt zumindest nach einer gesunden Alternative.. Das erste was mir als Benutzername einfiel war tatsächlich Gänseblümchen. Birgt Hoffnung und ist dennoch zart und zerbrechlich. In der Tat sind meine Gedanken bei meinem Bruder, es ist halt momentan auch ein sehr aktives Thema bei uns.. witzigerweise sind die schwierigen Phasen immer dann, wenn icvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorGenau deshalb ist man eben verunsichert. Einerseits weiß man, gut das mit den Vowürfen folgt aus der Krankheit. Andererseits will man natürlich nicht, dass er nicht gut behandelt wird und fragt sich, ob man nicht mehr tun muss. Die Stationsärztin wirkt kompetent sagte er anfangs, aber dann gibt es Punkte, die er kritisiert wo man sich dann auch wieder denkt, ja hat er auch wieder recht.. Richvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Re: Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo Kinswoman, lieben Dank schon mal! ich wusste nicht so genau wie viel ich schreiben soll. Aber hier einige Infos mehr: Er ist 18 Jahre und hat sein Abitur 2017 (mit den letzten Energiereserven) absolviert. Er lebt (noch) in dem Haushalt meiner Eltern, ist aber fest entschlossen auszuziehen. Zur Zeit ist er in der Phase der Hypomanie (seit Januar 2018, allerdings ist die Stimmung tagevon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum Bitte um Rat an Angehörige - 5 Jahre zuvorHallo, ich bin relativ neu hier, habe mich jedoch durch so einige Beiträge schon gelesen. Bei meinem jüngeren Bruder wurde die Bipolarität festgestellt. Was wir schon länger vermutet haben, aber es war leider ein sehr schwerer Weg bis man richtig ernst genommen wurde. Das Thema Hilfe bekommen ist ja eh eine Sache für sich. Wie viele Telefonate man tätigen und wie viel Druck man machen mussvon gänseblümchen.123 - Bipolar-Forum |
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