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Re: Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvor...und genau da geht mein Problem losvon Charly99 - Bipolar-Forum Re: Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvorDu hat Recht, erzwingen will ich natürlich gar nichts. Ausklammern kann ich das Thema schon. Es fällt mir nur schwer, da ich ja mit ihr unmittelbar zusammen lebe und die Krankheit mich in meinem Alltag verfolgt. Im Moment bin ich zum Beispiel in einer manischen Episode und häufig gereizt und von allem genervt. Das wirkt sich dann auch auf unser Zusammenleben aus und wird zum Problem weil jeder,von Charly99 - Bipolar-Forum Re: Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvorHallo dry, Ich bin außerhalb meiner Familie schon sehr gut aufgefangen durch meine Therapeutin und meine beste Freundin unterstützt mich auch, obwohl sie es nicht versteht (das schätze ich sehr!!!). Mir tut es nur weh, weil wir immer schon eine sehr enges familiäres Band hatten und über alles reden konnten. Früher hatte ich Probleme mit selbst verletzendem Verhalten und hier waren meine Eltervon Charly99 - Bipolar-Forum Re: Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvorHallo Heike, Sie hat eigentlich keinen Grund, sich schuldig zu fühlen. Ihre Mutter (meine Großmutter) war auch Bipolar und die beiden haben immer ein sehr schlechtes Verhältnis zueinander gehabt durch Manien und distanziertes Verhalten meiner Mutter gegenüber. Vielleicht liegt ja hier schon die Parallele. Ich habe meine Großmutter leider nie kennen gelernt und kenne die Beziehung der beiden avon Charly99 - Bipolar-Forum Re: Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvorHallo Nil, Ja, ich habe sie schon einmal gefragt ob sie mit zum Arzt kommen möchte. Sie sagte dass sie wohl mitkommen würde. Aber nur "wenn das in der Therapie gerade dran ist". Ich rede mit meiner Therapeutin oft darüber, also würde ich sagen dass es schon Sinn machen würde. Mich lässt aber auch hier das Gefühl nicht los, dass es sie eigentlich nicht wirklich interessiert.von Charly99 - Bipolar-Forum Familie und Verständnis - 5 Jahre zuvorHallo ihr lieben! Ich möchte gerne über das Thema Familie sprechen. Ich bin 21 Jahre alt uns wurde vor etwa einem halben Jahr diagnostiziert mit einer bipolaren Störung. Ich nehme seit ein paar Monaten auch Medikamente. Da ich wegen einer schweren Depression (+Angstzustände, Panikattaken) nicht mehr fähig war zu arbeiten, bin ich vor einem Monat (wieder) zu meiner Familie aufs Land gezogen (Mavon Charly99 - Bipolar-Forum |
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