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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Cannabis Rezept - 1 Jahr zuvorPrinzipiell kann jede/r Arzt, bzw Ärztin Cannabis in Blütenform über ein BTM-Rezept verschreiben, eine Ausnahme bilden Zahn- und Tierärzt:innen. Bei einer vorhandenen Kostenübernahme durch die Krankenkasse wird die gesetzl. Rezeptgebühr fällig. Selbstzahler:innen zahlen momentan zwischen ca. 8-20 EUR pro Gramm je nach Sorte und Apotheke. Die Kostenübernahme wird in meisten Fällen über den MDK gvon rollacosta - Bipolar-Forum Re: Diese blöde Antriebslosigkeit - 3 Jahre zuvorHallo Kati-A, aus eigenem Erleben kann ich Deine Beschreibung 1 zu 1 unterschreiben. Seit geraumer Zeit schlage ich mich mit der Antriebslosigkeit rum und habe das Gefühl es ist durch meine momentane Phasenprohylaxe schlimmer geworden. Am Mittwoch habe ich einen Termin bei meiner behandelnden Psychiaterin. Dieses schlechte Gewissen macht mir seit Jahren immer wieder zu schaffen und es deutet füvon rollacosta - Bipolar-Forum Re: @Ver-rückt - 6 Jahre zuvorManchmal denke ich bin allein, allein mit diesem Bullshit in meiner Birne, der ständig sagt, dass es niemals wieder besser wird. Deshalb einfach fallen lassen und nie wieder aufstehen Obwohl es immer wieder besser wurde, die Sonne wieder genossen werden konnte, der Schleier sich gelichtet hat. It will pass! Danke für das Teilen eurer Erfahrungen und eures Erlebens. Das gibt mir immer wiedevon rollacosta - Bipolar-Forum Re: @Ver-rückt - 6 Jahre zuvorHallo Ver-rückt, es ist gut zu wissen, dass da draussen Leute sind die meine Situation nachvollziehen können. Dankevon rollacosta - Bipolar-Forum @Ver-rückt - 6 Jahre zuvorHallo Ver-rückt, danke für Deine Tips. Für eine Tagesklinik halte ich mich zZt. für zu instabil, da ich z.B. Panik vor dem öffentl. Nahverkehr habe wenn ich es schaffe fühlt es sich danach wie ein Marathonlauf an. Es geht mir genau so wenn ich z.B. Einkaufen gehe, auf Grund solcher Erlebnisse habe ich auch Probleme vor die Türe zu gehen. Ich werde in ca. 2 Wochen stationär aufgenommen undvon rollacosta - Bipolar-Forum @Hotte - 6 Jahre zuvorHallo Hotte, ich nehme momentan "nur" Lamotrigin und Seroquel, die restlichen Medikamente habe ich nicht vertragen. Zwecks Medikamenteneinstellung stehe ich auf einer Warteliste für einen stationären Aufenthalt. Dort soll Bupropion versucht werden und/oder evtl. eine EKT Behandlung. Du hast recht die Beschäftigung fehlt mir, das hängt mit der Antriebslosigkeit die ich bereits beschvon rollacosta - Bipolar-Forum Wie geht ihr mit Suizidgedanken um? - 6 Jahre zuvorHallo, in letzter Zeit denke ich vermehrt an Suizid, ich hänge diesen dunklen Gedanken nach. Seit der Diagnose vor ca. 6 Monaten habe ich an Medis Duloxetin, Lamotrigin,Serquel, Abilify, Lorazepam, Zopiclon, Zolpidem, Doxepin bekommen. Momentan nehme ich Lamotrigin und Seroquel weil ich die anderen Medis nicht vertragen hatte, bzw. durch das Duloxetin in ein rapid cycling geraten bin. Mittlervon rollacosta - Bipolar-Forum Re: Bipolar 2 - Depressionen definitiv, aber auch Hypomanie..? - 6 Jahre zuvorHallo Norma, ich kann Deine Beschreibung sehr gut nachvollziehen. Im Juni diesen Jahres bekam ich die Diagnose auf Bipo 1. Nach einem Tageklinikaufenthalt bin ich direkt in eine Hypomanie gekommen. Nach ca. 2 Monaten kam die Depression in einer Intensität wie ich sie noch nie erleben musste. Teilweise wache ich auf und spüre absolut nichts von der Depression. Alles gut, keine Ängste mehrvon rollacosta - Bipolar-Forum Re: Medikamenteneinstellung/Phasenprophylaxe - 6 Jahre zuvorDanke für das Teilen eurer Erfahrungen zwecks Medieinstellung, dadurch wurde mir nochmal vor Augen geführt, dass die Zeit nach der Diagnose viel Geduld erfordert. Alles Gutevon rollacosta - Bipolar-Forum Re: Medikamenteneinstellung/Phasenprophylaxe - 6 Jahre zuvorMein Vater würde jetzt sagen: "That sucks pretty bad!" Mir wurde das bisher nicht in der Form von den Ärzten erläutert, dass die Einstellung mehrere Jahre dauern kann. Ich hatte bisher auch nicht explizit nachgefragt, weil ich die ganze Zeit davon ausgegangen bin, dass es sich mit der Einstellung der Stabilisierer und des Wirkungseintritts, ähnlich verhält wie bei der Verabreichnung vovon rollacosta - Bipolar-Forum Medikamenteneinstellung/Phasenprophylaxe - 6 Jahre zuvorHallo, wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr medikamentös eingestellt wart, d.h. bis ihr eine positive Veränderung, z.B. gegenüber der Intensivität der Phasen erfahren habt? Ich bekam seit Juni diesen Jahres 200mg Lamotrigin, zusätzlich 25mg Seroquel, inkl. Bedarf auf 100mg. Das Seroquel habe ich nicht vertragen. Auf Grund einer Hypomanie mit anschliessender Depression wurde mir ab Augustvon rollacosta - Bipolar-Forum Re: @Limo - 6 Jahre zuvorHey Limo, ich habe immer gedacht diese hypomanischen Phasen, das ist mein wahres ich, mein Normalzustand. Nach einigen Jahren und nachdem ich mein ganzes Leben versucht habe graphisch darzustellen, konnte ich feststellen, dass es immer sehr stark auf und abging. Dies hat sich auch in meinen Beziehungen wiedergespiegelt, meine Freundinnen habe ich in hypomanischen Phasen kennengelernt dementspvon rollacosta - Bipolar-Forum Re: @Nil - 6 Jahre zuvorHey Nil, danke für Deine Antwort. Aus Deinen Worte lese ich vorallem einen Aspekt, Geduld. Das fällt mir nicht so leicht weil ich gerade jetzt in den Depris das Gefühl habe alles läuft vor mir ab wie ein Film. Ich hatte eine Selbsthilfegruppe besucht, jedoch auch gemerkt, dass man sich unter Umständen sehr schnell in runterziehen lassen kann, z.B. was eine Berentung angeht. Sobald ich wiedvon rollacosta - Bipolar-Forum @Nil - 6 Jahre zuvorHallo Limo, deine Geschichte könnte 1zu1 von mir geschrieben sein. Ich hoffe, dass ich mich auf dem Weg in die Aktzeptanz befinde. Seit ich medikamentös (Lamotrigin, Seroquel und das AD Duloxetin) auf die bipolare Störung eingestellt werde, habe ich auch ein extremes rapid cycling entwickelt. Grundlegend befinde ich mich in einer extremen Depression, d.h. ich komme so gut wie garnicht hoch,von rollacosta - Bipolar-Forum Re: Was ist eigentlich mein "normales" ICH? - 6 Jahre zuvorVielen Dank für eure Antworten! Es tut mir sehr gut zu lesen, dass die Achterbahn die ich seit Jahren erlebe auch von anderen Menschen nachvollzogen werden kann. Heute hatte ich meinen ersten Termin bei einer Therapeutin die auf die Bipo-Störung spezialisiert ist und ich habe ein gutes Gefühl. Letztlich glaube ich, dass ich einen langen Weg vor mir habe, um die Sensibilität den Frühwarnzeicvon rollacosta - Bipolar-Forum Was ist eigentlich mein "normales" ICH? - 6 Jahre zuvorHallo zusammen, ich lese bereits eine ganze Weile mit, habe mich jetzt doch dazu entschlossen einen eigenen Baum zu eröffnen weil ich sehr verzweifelt bin. Vor ca. 4 Monaten habe ich die Diagnose Bipo I, während meines Aufenthalts in einer Tagesklinik, erhalten. Meine 1. Manie liegt, ca. 20J zurück, diese war ein sehr einschneidendes Erlebnis in meinem Leben. Seitdem, und das weiß ich erst svon rollacosta - Bipolar-Forum |
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