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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: ads und/ oder bipolare stoerung - 6 Jahre zuvorHabe eine ausführliche ADHS Testung durchlaufen, kann da die EOS Ambulanz in Münster empfehlen. Hat sich für mich absolut gelohnt, seitdem ich auf Methylphenidat eingestellt wurde geht es mir deutlich besser. Liebe Grüße.von invalid username - Bipolar-Forum Re: Opioide bei Depressionen - 6 Jahre zuvorIrgendwann wird die Toleranzentwicklung allerdings einsetzten. Das ist die Natur von Opiaten. Eigene Erfahrung. Die psychotrophe Wirkung lässt einfach nach. Und du nimmst schon keine geringe Dosis mit 18mg. Irgendwann heißt es entweder das Zeug weiter nehmen nur um nicht auf Entzug zu gehen und ohne eine spürbare Wirkung, die Dosis erhöhen um das Problem kurzzeitig aufzuschieben, oder auf Entzugvon invalid username - Bipolar-Forum Re: Herbststimmung (schwankend) - 6 Jahre zuvorInteressant was du beschreibst , Eisbär. War auch erst kürzlich noch in einem Mischzustand, den ich dann auch mit der Erhöhung von 10mg auf 20mg Abilify durchbrochen habe.von invalid username - Bipolar-Forum Re: Sagt ihr mir eure positiv und negativ erfahrungen mit abilify - 6 Jahre zuvorHab eigentlich auch nur gute Erfahrungen mit Abilify gemacht. Nehme 20 mg. 10mg haben bei mir nicht für einen effektiven Schutz vor weiteren Episoden gereicht. Jetzt mit 20 fahre ich aber insgesamt ganz gut. Bin seitdem ich auf Aripiprazol bin auch nicht wieder psychotisch geworden. Nebenwirkungen habe ich inzwischen keine mehr. War anfangs etwas unruhig, aber das hat sich gelegt. Gewichtszunahmevon invalid username - Bipolar-Forum Re: Verdachtsdiagnose - Bipolare Störung - 6 Jahre zuvorAlso in punkto Diagnostik kannst du dich auf eine ausführliche Erhebung der Anamnese gefasst machen, im besten Fall auch unter Einbeziehung der Angehörigen. Ich musste halt noch über einige Monate einen Stimmungskalender führen, um die Diagnose zu sichern, was aber logischerweise auch der Verlaufskontrolle dient. Natürlich sollte auch differentialdiagnostisch verfahren werden, auch im Hinblick auvon invalid username - Bipolar-Forum Re: Erste Krankheitszeichen - 6 Jahre zuvorWas hat dich denn doch noch zum Umdenken veranlasst?von invalid username - Bipolar-Forum Re: Erste Krankheitszeichen - 6 Jahre zuvorPuh, ich glaube das erste mal depressiv war ich mit 16/17. Damals war das alles noch nicht so sonderlich schlimm. Kam trotz Depression in der Schule, in sozialen Bereichen , im Nebenjob , etc. relativ gut zurecht. Also kein Vergleich zu heutigen depressiven Episoden. Ich würde also sagen, dass das alles irgendwie schleichend begann. Mit 17/18 wurden mir im Rahmen der Schmerztherapie Opioide verorvon invalid username - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Tilidin ? - 6 Jahre zuvorIch weiß aber auch, was du meinst. Es ist in ein paar Punkten mit einer Hypomanie leicht vergleichbar. Man ist euphorisiert, aber halt "kontrollierter ", zeitgleich aber entspannt und gelassen. Man schläft auch sehr gut und ist gut gelaunt. Deswegen ist es für Menschen wie uns sehr attraktiv. Vor allem in schlechteren Phasen. Es ist nur verständlich, sich danach zu sehnen. Aber der Teufvon invalid username - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Tilidin ? - 6 Jahre zuvorNaja, zweifelsohne wäre es irgendwann jedoch zu einer Abhängigkeit mit konsekutiven Entzugssymptomen gekommen. Sei froh, dass du den Absprung noch geschafft hast. Mir persönlich hat eine simple Pro-Contra Liste zum Umdenken gebracht. Pro : - wirkt effektiv gegen Schmerzen. - erste Sahne zum Betäuben von Symptomen. Contra : - physische und psychische Abhängigkeit. - die eigentliche Ursvon invalid username - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Tilidin ? - 6 Jahre zuvorHey, ich hab 2 jährige Erfahrung mit Tilidin. Zum einen weil ich Schmerzpatient bin, zum anderen weil ich süchtig bin. Inzwischen jedoch abstinent. Ich kann nur davon abraten, es langfristig zu nehmen. Die schöne Wirkung vom Anfang vergeht relativ schnell. Und um die selbe Wirkung wieder zu bekommen, muss immer und immer mehr Stoff konsumiert werden und ehe man sich versieht, ist man abhängvon invalid username - Bipolar-Forum Fragen zu Medikamenten und Berufstätigkeit . - 6 Jahre zuvorHallo zusammen, ich habe mich hier angemeldet um mich mal auszutauschen. Unabhängig davon , ob man jetzt Neuroleptika , Antidepressiva, Lithium , etc. einnimmt, hat man ( soweit ich bisher weiß!) bei jedem Stimmungsstabilisierer irgendwelche Langzeitschäden zu erwarten. Bei Lithium zum Beispiel mögliche Nieren- oder Schilddrüsenprobleme, bei Neuroleptika neurologische Schäden, Stoffwechselstörungvon invalid username - Bipolar-Forum |
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