Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente? - 6 Jahre zuvorHallo Moorfrosch, Du fragst ob ich Dich meine, wen ich von alternativen Fakten spreche. Meine Antwort lautet Ja und Nein. Offensichtlich falsche Dinge schreibst Du nicht, zumindest was ich bisher gelesen habe. Aber du suchst Dir das raus was in Dein Meinungsbild passt und verschweigst den ganzen bunten Rest, der dem entgegenstehen würde. Damit zeichnest Du ein einseitiges und verzerrtes Bilvon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente? - 6 Jahre zuvorHallo Moorfrosch, Du redest von der DGBS als wäre sie Dein Feind. Ich kann nur bestätigen was Zuma schon oben geschrieben hat: die DGBS nimmt weder als Vorstand, dem ich angehöre, noch durch die Geschäftsführerin oder durch andere Aktive im Verein Einfluss auf das Forum. Dafür haben wir beiden Betroffenen-Vertreter immer gestanden. Es gab früher Versuche Einfluss zu nehmen, diese wurden abvon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: Vermeidung von Zwangsmaßnahmen im psychiatrischen Hilfesystem - 6 Jahre zuvorhochschieb :)von DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Vermeidung von Zwangsmaßnahmen im psychiatrischen Hilfesystem - 6 Jahre zuvorSehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderten Forschungsverbundes „Vermeidung von Zwangsmaßnahmen im psychiatrischen Hilfesystem“ (ZVP) wird von der Universität Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) eine bundesweite und anonyme Befragung durchgeführt. Die Befragung richtet sich an psychisch erkrankte Menschen, dievon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: @tschitta - 6 Jahre zuvorHallo Tschitta, gerade weil uns die Sprache der S3 Leitlinie für die Betroffene und Angehörigen nicht passend erscheint ist eine Projekt bei dem ich federführend mitwirke die "Übersetzung" der S3 Leitlinie in ein Handbuch für Betroffene und Angehörige. Nur das ist ist sehr aufwendig. Wir veranschlagen da für eine 15köpfige trialogische Gruppe (Angehörige Betroffene und ein paar wenivon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: Zora @ Johanna - 6 Jahre zuvorHerzlichen Dank Zora :) Liebe Grüße Johannavon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: @tschitta - 6 Jahre zuvorHallo Tschitta, keine Sorge das ist nur ein winziger Ausschnitt dessen was Martin und ich tun. Wir beraten auf allen Ebenen Betroffene und Angehörige (Per Mail, per Telefon und per Skype). Wir erstellen und aktualisieren Informationen für Betroffene (Broschüren, Website, Psychoedukationswebsite Newsletter). Wir informieren uns über die Behandlung in Kliniken und setzen uns für die Modernvon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: Vorstellung und gleich eine Bitte: - 6 Jahre zuvorHallo, alle zusammen, ich bitte Euch nochmal recht herzlich die von mir verlinkten Fragen von Martin anzuschauen (diejenigen die sie noch nicht kennen) und Eure Meinung kundzutun, denn nur dann können wir Einfluss nehmen. Es geht ja auch nicht explizit nur um bipolare Störung, sondern um jedwede Krankheit, in der Genetik eine Rolle spielt. Umfrage zur Genomsequenzierung Vielen Dank fürvon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Re: Umfrage zur Genomsequenzierung - 6 Jahre zuvorhochschieb aus gegebenemAnlass LG Johannavon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum Vorstellung und gleich eine Bitte: - 6 Jahre zuvorLiebe Betroffene und Angehörige, nun bin ich schon eine Weile Betroffenenvertreterin im Vorstand und habe mich bisher hier nicht vorgestellt. Ich bin auf der Tagung in Essen September 2015 gewählt worden und arbeite seither für die Betroffenen im Vorstand. Ich bin 53 Jahre alt und seit meinem 20zigsten Lebensjahr erkrankt. Durch eine Vollerwerbsminderungsrente habe ich genug Zeit für mein Ehrvon DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt - Bipolar-Forum |
|