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Re: Unterbringung, dauerhafte Hilfe - 6 Jahre zuvorSo hier nun ein kleines Update, nachdem ich mich lange nicht gemeldet habe, das ganze hat eine neue Dimension erhalten. Sie wurde am Ostermontag in eine Klinik eingewiesen, nachdem Sie nachts dauerhaft meinen Vater terrorisiert hat und äußerte Sie hoffe dass er sich morgen auf Arbeit verletzt. Dort war Sie dann auch nach den 24h Unterbringungn freiwillig in Behandlung, wir versuchten eine Verlvon Simon_angehöriger - Bipolar-Forum Re: Unterbringung, dauerhafte Hilfe - 7 Jahre zuvorAchso den Tipp mit psychosozialen Dienst hat mir schon jemand heute gegeben, das werden wir auf jeden Fall machen, es leben zurzeit nur papa, Mama und mein jüngster sowie ältester Bruder zuhause wir anderen sind studieren. Naja und eine selbsthilfegruppe habe ich bei mir hier gefunden da werde ich mich auch Mal melden Danke für die Antworten, den Stammbaum davon hatte ich noch nichts gehört, dvon Simon_angehöriger - Bipolar-Forum Re: Unterbringung, dauerhafte Hilfe - 7 Jahre zuvorErstmal danke für die schnellen und vielen Antworten. Also erstens wir empfanden es immer und auch immer noch als gut, dass sie Hausfrau und Mutter war wie hatten dadurch eine wunderschöne Kindheit und waren mit ihr im Garten, baden... Und daher ist es auch natürlich dass sie selbst kein Geld hat, nur leider hat sich die Situation in den letzten 5-6 Jahren stark geändert, sie hilft leider garnichvon Simon_angehöriger - Bipolar-Forum Unterbringung, dauerhafte Hilfe - 7 Jahre zuvorHallo liebe Forenmitglieder, Meine Mutter leidet seit vielen Jahren an einer bipolaren Störung, bisher hat Sie ganz normal bei uns mit in der Familie gelebt, wir haben als Kinder (5 an der Zahl) den Haushalt mit Papa zusammen geschmissen, Mama hat realtiv ausdauernde Depressive Phasen, meist liegt Sie 3 Monate nur im Bett und es passiert absolut garnichts, Manien waren bei ihr früher eher seltvon Simon_angehöriger - Bipolar-Forum |
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