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Chance auf Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherung für Lithium -Patienten? - 5 Jahre zuvorHallo, seit ca. 25 Jahren nehme ich Lithium wegen Bipolarer Störung II, was bei mir sehr gut wirkt und die letzte echte Krise hat ein Absetzungsversuch vor 14 Jahren verursacht. Da ich meine Familie absichern möchte, habe ich schon oft mit einer Berufsunfähgkeitsversicherung und/oder einer Risikolebensversicherung geliebäugelt. Ich habe mir das aber wegen der Gesundheitsprüfung stets schnell wvon dcron - Bipolar-Forum Re: Erfahrung mit "Ausschleichen" Lithium? - 5 Jahre zuvorVor 23 Jahren wurde ich nach einem Selbstmordversuch auf Lithium eingestellt. Das war sehr erfolgreich für mich, Nebenwirkungen hatte ich praktisch keine. Zehn Jahre später - ich fühlte mich pudelwohl und alles war so richtig "in Butter" - wollte ich quasi zur Vervollkommnung meines Glücks auch das Lithium absetzen und habe es ausgeschlichen. Zuerst ist mir nur aufgefallen, dass ichvon dcron - Bipolar-Forum Re: Lithium / Quilonum Zuzahlung / für mich ist diese Sachlage im Juni 2018 immer noch aktuell - 5 Jahre zuvorMeine Krankenkasse (Techniker Krankenkasse) hat sich ebenfalls mit Händen und Füßen gewehrt, die ollen 2,89€ zu übernehmen (drei mal schriftlich, einmal telefonisch). Ich habe dann eine Eingabe beim Bundesversicherungsamt gemacht (hier: ). Es dauerte einige Zeit, ich bekam einen Brief vom Versicherungsamt dass die Sache geprüft würde, dann meldete sich die Krankenkasse, die jetzt offenbar untevon dcron - Bipolar-Forum Re: Was tun - Vertrage lithium und valporinsäure nicht - 6 Jahre zuvorEs dauert typischerweise 2-4 Wochen, bis ein Lithiumspiegel im Blut aufgebaut ist. Sollte es schon nach kurzer Zeit der erneuten Behandlung zu unerwünschten Nebenwirkungen gekommen sein, dann würde ich hinterfragen, ob tatsächlich das Lithium die Ursache (hier der Schlappheit) ist. Eventuell nimmst Du weitere Medikamente oder es gibt andere Umstände - körperliche oder seelische - die zu den unerwvon dcron - Bipolar-Forum Re: Lithium / Quilonum Zuzahlung - 6 Jahre zuvorHypnorex ist bei der TK auch zuzahlungspfichtig. Ansonsten könnte ich ja verstehen, dass die Kasse eine Zuzahlung fordert (wenn die Patienten sich weigern, das gleichwertige Hypnorex anzuwenden). Stimmt, ich kann die Quittungen jährlich einreichen. Viele andere werden - ob sie es sich leisten können oder nicht - die Zuzahlung einfach hinnehmen. Das halte ich für einen inakzeptablen Zustand.von dcron - Bipolar-Forum Re: Lithium / Quilonum Zuzahlung - 6 Jahre zuvorWeil mich die Sache so geärgert hat, habe ich eine Eingabe beim Bundesversicherungsamt gemacht (geht problemlos online). Dieses hat die Krankenkasse um Stellungnahme gebeten, woraufhin die Krankenkasse dann erst mal wirklich nachgeguckt hat, ob die alternativen Medikamente ohne Zuzahlung überhaupt lieferbar sind. Sind sie ja nicht, dennoch hat die Kasse mich noch einmal mit einem Fragebogen zum Avon dcron - Bipolar-Forum Re: Lithium / Quilonum Zuzahlung - 7 Jahre zuvorAlles richtig, zusätzlich ist es jedoch so, dass die Krankenkasse dem Patienten Mehrkosten aufhalst, die dadurch entstehen, dass der Patient sich ein Medikament verschreiben lässt, von dem festgestellt wurde, dass es dafür einen gleichwertigen Ersatz (z.B. ein Generikum) gibt. So ist es bei Quilonum (und übrigens auch bei Hypnorex). Die Krankenkassen (bzw. der GKV-Spitzenverband) stellte fest,von dcron - Bipolar-Forum Lithium / Quilonum Zuzahlung - 7 Jahre zuvorHat sich außer mir auch schon jemand darüber aufgeregt, dass pro 100er Packung Quilonum retard jetzt die üblichen 5€ Eigenanteil plus neuerdings 3,80€ Zuzahlung verlangt werden? Ich benötige ca. eine Packung im Monat, also jährliche Mehrkosten von 45,60€. Das ist so, weil es ein günstigeres und gleichwertiges Medikament gibt - und zwar einen Reimport des gleichen Medikaments, Das Originalpräpavon dcron - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Metformin? - 7 Jahre zuvorDanke für die Tröstung, aber bei einem BMI über 30 fühle ich mich deutlich zu dick, am liebsten würde ich 20 Kilo abnehmen. Hosten und Hemden fangen an zu zwicken, das nervt mich immer am meisten. Bei mir wurde (aufgrund erhöhten Blutzuckers) auch einmal eine Vorform der Diabetes diagnostiziert. Ich habe dann eine Low-Carb Diät gemacht, damit war das überstanden. Grundsätzlich sehe ich ein: icvon dcron - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Metformin? - 7 Jahre zuvorIch bin sechs Monate lang jeden Morgen 5 km gelaufen. Abgenommen habe ich davon nicht, aber einen Fersensporn hat es mir eingebracht. Ich schätze, die ca. 500 Kalorien, die ich beim Laufen verbrauche, futtere ich automatisch wieder drauf. Ich mache jetzt seit Jahren 2 * die Woche Krafttraining, davor 30 Minuten Radfahren, das muss in Sachen Sport reichen, auf mehr habe ich weder Lust noch Zeit. Ivon dcron - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Metformin? - 7 Jahre zuvorDanke, das klingt nicht nach einer Empfehlung für Metformin. Kennt noch jemand eine andere Hilfe bei der Bekämpfung der Gewichtszunahme durch Lithium?von dcron - Bipolar-Forum Erfahrungen mit Metformin? - 7 Jahre zuvorIch bin bipolar II und werde seit 20 Jahren mit Lithium therapiert. Glücklicherweise vertrage ich das Lithium gut, meine einzige (vermutete) Nebenwirkung ist starkes Übergewicht. Zur Weihnachtszeit rutscht mein BMI seit ich mein Gewicht aufzeichne (6 Jahre) über 30. Dann boxe ich ihn im ersten Quartal wieder auf 25 runter, dafür brauche ich um die drei Monate. Ich habe schon viele Diäten ausprvon dcron - Bipolar-Forum |
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