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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorLiebe Mania67, danke für deinen Beitrag. Es war so, dass er betonen wollte, dass ich keine Abgaben leisten kann (vulgo dem Staat nichts bringe). Das ist für mich ein Grund, die Verbindung abzubrechen, denn genau das war ein Hauptknackpunkt warum ich in der Psychiatrie so viel geweint habe (dass ich nicht mehr leisten kann). Drei Monate haben die Psychologen auf mich eingeredet, dass ich trotzdvon calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorLiebe Leute, es gibt wieder etwas Neues. Bin im Krankenstand und habe mit meinem ehemals "besten" Freund telefoniert. Er meinte, ich bringe dem Staat nichts. Das hat gesessen. Erinnert mich an die Zeit vor 80 Jahren. Wie würdet ihr reagieren? Ich breche den Kontakt ab. Glgvon calypso - Bipolar-Forum Re: 5 Jahre - 3 Jahre zuvorHallo, das ist sehr schön und erbaulich für die bipolar community. Ich feiere 02/2020 6 Jahre keine psychotischen Symptome! Hiermit stoße ich mit euch virtuell mit einem Gläschen Kindersekt an. Glgvon calypso - Bipolar-Forum Re: Inakzeptanz und Ignoranz im sozialen Umfeld - 3 Jahre zuvorLiebe/r stairway-to-heaven, als ich die Zeilen deines ersten Beitrages in diesem Thread gelesen habe, habe ich mich sehr betroffen und verstanden gefühlt. Nun teile ich meine Erfahrungen mit dir, vielleicht kannst du diesen Erfahrungen und den Strategien damit umzugehen, was abgewinnen. In meinem engsten sozialen Umfeld "gibt es psychische Erkrankungen nicht". Das heißt, ich werdvon calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich, nicht eir eine Ameise, wie ein Mensch - 3 Jahre zuvorLiebe alle, heute halte ich euch mal wieder auf dem laufenden. Bin seit 2 Wochen im Krankenstand und wurde am 2. Tag davon gekündigt. Die Hoffnung auf einen Broterwerb für mich als bipolar 1 Menschlein sinkt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Erst mal Krankenstand, dann bewerben. Hat von euch jemand Gedanken dazu? Bitte-Danke, glg calypsovon calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich, nicht eir eine Ameise, wie ein Mensch - 3 Jahre zuvorLiebe alle, ich halte euch mal auf dem Laufenden, was in meinem bipolaren Berufsleben so läuft. Bin immer noch im Büro aber es läuft sehr kritisch. Habe vor einiger Zeit einen groben Fehler gemacht, der dem Ansehen unserer Firma schadet. Jetzt bin ich gespannt wie lange sie mich noch behalten. Ich tippe auf 1 bis 2 Monate. Es war keine Absicht in der Arbeit, aber die Führungsetagevon calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorJetzt wieder mal ein kurzes Update: morgen bin ich wieder im Büro, ab 18 Uhr ist mein Sonntag hinüber. Aber andererseits freue ich mich auf die Abwechslung. Irgendwie ist sogar das bipolar....von calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorHallo alle, kurzes Update: habe die Arbeitswoche überstanden und noch hat keiner gemerkt, dass ich Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten habe. Oder hat noch keiner was gesagt. Vor allem die Geschäftsführerin redet mit mir sehr nett - fast schon so wie mit einem bemitleidenswerten Etwas. Ich würde ja gerne etwas anderes als die Erwerbsarbeit als Lebensmittelpunkt definieren, avon calypso - Bipolar-Forum Re: Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorLiebe Leute, danke schon mal für die vielen tollen Antworten. Ich habe jetzt noch mal nachgeschaut und es waren sogar 13 Arbeitgeber. Tja, in der Manie werde ich "ungehalten" und ich funktioniere nicht mehr. Die ersten paar Mal bin ich dann in Langzeitkrankenstand gegangen und gekündigt worden und die anderen Male habe ich gleich aufgegeben. Einem Arbeitgeber habe ich in einer Pvon calypso - Bipolar-Forum Ich arbeite wie eine Ameise aber alles vergeblich - 3 Jahre zuvorLiebe Comunity, ich lese nun seit Jahren mit, aber nun suche ich Gleichgesinnte, denen es ähnlich geht bzw. die mir Tipps geben können. Bin bipolar 1, Mitte 30w und versuche, am Arbeitsmarkt seit Jahren Fuß zu fassen. Ich arbeite immer brav, kann mich jedoch nicht konzentrieren und vergesse sehr viel. Ich habe bereits über 10 Arbeitgeber. Ich blieb aber immer am Ball und bewarb mich neu.von calypso - Bipolar-Forum Re: Frust über berufliche Situation - 6 Jahre zuvorLiebe Alle, ein Job gibt zwar Struktur und Geld, aber kann auch kaputt machen. Mich überfordert meine Tätigkeit aufgrund meines Gesundheitszustandes immer mehr und morgen habe ich mein Künfigungsgespräch (auf Wunsch des Arbeitgebers). Wenn ich danach von Arbeitslosengeld leben muss ist mir das auch recht. Meine BS1 hat mir einen ganz schönen Strich durchs Berufsleben gemacht. LGvon calypso - Bipolar-Forum Re: Nur noch müde - 6 Jahre zuvorHallo! Ich habe einen ähnlichen Medikamenten Cocktail. Nur mit Pram statt sertralin. Seit ich Schilddrüsenmedikamente nehme bin ich weniger müde.von calypso - Bipolar-Forum Re: @RoManiac - 6 Jahre zuvorHallo Ich arbeite und halte die Klappe. Wenn jemand fragt warum ich zittere (Anm: Lithium!) Sage ich das ist seit meiner Kindheit so. Lgvon calypso - Bipolar-Forum Re: Leben mit Bipolar 1 - 6 Jahre zuvorHallo! Ich bin bipolar 1 und habe seit 2016 ein geregeltes Leben. Vorher hatte ich Depressionen und eine Manie mit psychotischen Symptomen. Jetzt arbeite ich wieder und lebe in einer Beziehung. Das Lithium hilft mir. LGvon calypso - Bipolar-Forum Re: ich bin ratlos - 6 Jahre zuvorHallo! Zu dem Thema möchte ich dir sagen: ich kenne das sehr gut. Habe eine Manie, eine Hypomanie und mehrere Depressionen hinter mir. Eine Depri dauerte fast zwei Jahre! Mein Kumpel nahm mich damals einmal wöchentlich zum Salsa tanzen mit und ich hatte große Mühe dort nicht zu weinen. Aber meine Freunde versuchten vieles um mich aufzuheitern. Geholfen hat aber ganz was anderes: spazierenvon calypso - Bipolar-Forum Re: Hautausschlag bei Quilonum retard 450mg? - 6 Jahre zuvorHallo, Ich nehme seit 3,5 Jahren Lithium. In den ersten 2 Jahren hatte ich Ausschlag und Pusteln. Jetzt plötzlich nicht mehr. Lgvon calypso - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung - 6 Jahre zuvorHallo, Ich kenne das auch. Nehme seit drei Jahren Lithium und bin so gelassen wie nie. Auch in der Arbeit. Lgvon calypso - Bipolar-Forum Re: Körpergeruch verändert durch Lithium - 7 Jahre zuvorHallo Luna1990, vielleicht kann ich helfen. Nehme Lithium seit 3 Jahren und seither ist mein Schweiß "metallisch". Riecht ganz eigenartig. Mein Freund sagt auch, dass ich komisch rieche. Er meint aber, es rieche nach Zwiebeln. :-( Seit ich Lithium nehme mag ich meinen Körpergeruch nicht mehr. Ich verwende viel Deo und Parfum um es auszuhalten. Ein anderes Thema ist der Mundgeruchvon calypso - Bipolar-Forum Re: Neuroleptika als notwendiges Uebel ? - Spaetfolgen fuers Gehirn - 7 Jahre zuvorHabe zu dem Thema meinen Facharzt befragt. Er meinte, atypische NL in geringen Dosen führen nicht zu einer "Verkleinerung" der Hirnmasse.von calypso - Bipolar-Forum Re: Aus dem Affekt Job gekündigt - 7 Jahre zuvorDa ist was dran. Danke RoManiac :-)von calypso - Bipolar-Forum Re: Aus dem Affekt Job gekündigt - 7 Jahre zuvorLiebe alle, es hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst. Zumindest was den Job angeht. Habe euren Rat beherzigt und einfach einen neuen Job gesucht. In einer Woche fange ich dort an... Manie war es keine. War nämlich bei einem Gutachter für die BU-Rente und der meinte, chronisch depressiv. LG und danke!von calypso - Bipolar-Forum Re: Aus dem Affekt Job gekündigt - 7 Jahre zuvorWar soeben beim Arzt. Er meinte es sei keine Manie. Ich bin also von meinen Freunden falsch beraten worden. Allgemein höre ich zu viel auf andere. Leider. Die nächsten drei Monate bin ich abgesichert. Aber dann?von calypso - Bipolar-Forum Aus dem Affekt Job gekündigt - 7 Jahre zuvorLiebe Foris, Ich habe mich ja schon früher im Forum mit euch ausgetauscht, dass ich endlich einen adäquaten Job haben möchte. Mein Chef im Aushilfsjob meinte, mein Job wackle und am nächsten Tag habe ich ihm eine Kündigung auf den Tisch geknallt. Manie? Keine Ahnung. Jetzt habe ich keinen Job und keine Sozialleistungen. Zurückrudern geht auch nicht. Das hat mein Chef gesagt. Was meint ihr zuvon calypso - Bipolar-Forum Re: Arbeitsmarkt und bipolar. Bin verzweifelt - 7 Jahre zuvorHallo an alle, danke für die Antworten. Ich bin schon ziemlich lange auf standby und möchte einfach wieder was "anspruchsvolles" arbeiten. Gänsefüßchen bewusst, da ich von den jetzigen Jobs einfach nicht leben kann. Es kann auch was "weniger anspruchsvolles" aber gut bezahltes sein. Ganz gesund werde ich wohl nie mehr. Die Konzentration ist seit 2 Jahren konstant schlecht.von calypso - Bipolar-Forum Arbeitsmarkt und bipolar. Bin verzweifelt - 7 Jahre zuvorLiebe Leute, vielleicht könnt ihr mir bitte etwas weiterhelfen. Vor drei Jahren hatte ich meine erste Manie und gleich danach eine Depression. Seither dümple ich dahin, arbeite mal hier als Verkäuferin, mal da als Animateurin.... Es funktioniert nie etwas lange, da ich unkonzentriert bin und leicht überfordert werde. Ein paar Tage vor der Manie hatte ich aber mein Studium mit Auszeichnunvon calypso - Bipolar-Forum Re: Wenn Angehörige die Krankheit als solche nicht anerkennen - 7 Jahre zuvorLiebe Alle, mir geht es jetzt auch ähnlich wie Eternity beschreibt. Nur, dass mein Bruder noch einen Schritt weitergeht und mich beschimpft und bedauert, dass ich existiere. Meine Mutter ist nett zu mir und unterstützt mich auch, aber sie meinte unlängst: "Du hast einfach nur die Schlafkrankheit" (weil ich nachmittags eine Stunde Ruhe brauche). Ich finde es schockierend, wie wenig Eivon calypso - Bipolar-Forum Re: Verminderte Belastbarkeit - 7 Jahre zuvorHallo, bei mir äußert sich die geringe Belastbarkeit so, dass ich Gesprächen nicht mehr richtig folgen kann. Ich lächle dann und sage so etwas wie "ganz wie Sie meinen". Schlimm ist es wenn es wirklich um etwas geht. Eine Arbeitsanweisung u.ä. Da fällt das leicht auf.... Bin für Tipps dankbar! Lg calypsovon calypso - Bipolar-Forum Re: Bipolar und Beginn einer Beziehung - 7 Jahre zuvorLiebe blauäugige, es klingt vielleicht schlimm, aber ich bin echt mit den Kriterien relativ weit runter. Also wenn einer nett zu mir ist, steht er schon hoch im Kurs. Hängt damit zusammen, dass mir so viele weggerannt sind. Unter nicht mehr nett verstehe ich, dass er sich nicht meldet wenn er es versprochen hat, dass er mich versetzt, dass er keine kleinen Aufmerksamkeiten für mich hat etc. Mivon calypso - Bipolar-Forum Re: Bipolar und Beginn einer Beziehung - 7 Jahre zuvorLiebe Leute, danke für die hilfreichen Posts! Derzeit ist es bei mir so, dass mir gerade wieder einer "davongerannt" ist. Aber er hat gesagt "lass uns Freunde bleiben". Naja. Ab jetzt werde ich mal 2-3 Monate vergehen lassen und wenn er dann noch nett zu mir ist rücke ich mit der Wahrheit raus. Klingt nach einem Plan oder? glg Calypsovon calypso - Bipolar-Forum Bipolar und Beginn einer Beziehung - 7 Jahre zuvorLiebe Leute, ich verliebe mich immer wieder in "normale" Männer und möchte ehrlich zu ihnen sein wenn es ernst zu werden beginnt. Also sage ich ihnen dass ich bipolar bin und.... WEG SIND SIE. Ehrlich, es waren jetzt schon mehrere die einfach abgezischt sind. Meint ihr soll ich die BS verschweigen? danke für eure Rückmeldungen Calypso 28,w, bipolar I, Lithiumvon calypso - Bipolar-Forum |
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