Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Suche psychosomatische Klinik - 3 Jahre zuvorVersuche es mal hier - sowohl bipolare Störungen als auch Suchttherapie. Liebe Grüße Teddy (Angehörige)von teddy - Bipolar-Forum Re: Bossing (Mobbing vom Vorgesetzten) ist besonders perfide - 4 Jahre zuvorLieber Frankk, das tut mir sehr leid. Hast du dir mal überlegt, dir fachliche Unterstützung außerhalb des Ministeriums zu suchen - beim Sozialpsychiatrischen Dienst z.B. oder dem dem Integrationsfachdienst, der für die Erhaltung des Arbeitsplatzes bei Schwerbehinderung zuständig ist? Auch eine psychotherapeutische Begleitung dieses Konfliktes könnte dir helfen. Auf jeden Fall finde ich es wichtivon teddy - Bipolar-Forum Re: Wie schafft man es als Angehöriger nicht den Mut zu verlieren ? - 5 Jahre zuvorHallo littlesunshine - auch mein Mann ist vor 4 Jahren erkrankt, es folgten Klinikaufenthalt, Tagesklinik und Reha. Seitdem ist er - auch dank der Medikamente - stabil und arbeitet auch wieder, allerdings in Teilzeit. Das funktioniert sehr gut. Für meinen Mann war damals die Reha sehr wichtig. Der Klinikaufenthalt und auch die Tagesklinik und die Auseinandersetzung mit seiner Erkrankung waren sevon teddy - Bipolar-Forum Re: Da muss ich Lichtblick (Cornelia) leider zustimmen - 5 Jahre zuvorHallo littlesunshine - ich bin auch Angehörige - mein Mann hat ebenfalls erst spät eine Manie entwickelt, die zum Krankenhausaufenthalt und der Diagnose Bipolare Störung führte. Alles was du beschrieben hat, was dein Mann in der manischen Phase veranstaltet hat, kommt mir bekannt vor. Leider bringt die Erkrankung solche Verhaltensweisen hervor und der Kranke kann es selber nicht mehr steuern. Gutvon teddy - Bipolar-Forum Re: Wenn der Job zu viel wird - 5 Jahre zuvorLiebe Cati, ich kenne das Problem aus früheren Zeiten von meinem Ehemann. Er hat nach seiner Erkrankung seine Arbeitszeit reduziert - teilt sich eine Stelle und seit dieser Zeit läuft es sehr gut. Er arbeitet innerhalb seiner Grenzen und hat genug Zeit zum erholen. Gibt es in eurer Firma einen Personalrat, mit dem du dich besprechen kannst? Hast du einen Schwerbehindertenausweis? Liebe Grüße tevon teddy - Bipolar-Forum Re: Schon wieder starke Suizidgedanken - 6 Jahre zuvorEinen lieben Gruß sende ich dir am letzten Tag des alten Jahres. Aus Erfahrung als Angehörige kann ich dir nur raten, dich an die psychiatrische Notfallambulanz zu wenden. Gerade diese Zeit um Weihnachten und die Jahreswende sind prädistiniert, eine Depression zu verschlimmern. Such dir Hilfe. Vielleicht kann dich ja jemand Vertrautes dorthin begleiten. Zum Schwerbehindertenausweis: Der VdK avon teddy - Bipolar-Forum Re: Vater / Bipolare Störung - 6 Jahre zuvorLieber Angehöriger, ich melde mich nach langer Zeit wieder einmal auf einen Beitrag, weil es einige Übereinstimmungen mit unserem Schicksal gibt - mein Mann hatte im Jahr 2013 eine manische Phase - die erste - auch mit Beginn des 50. Lebensjahres und wir haben es geschafft, dass er freiwillig in die Klinik ging, danach in die Tagesklinik, dann in eine Reha und medikamentös eingestellt wurde - allvon teddy - Bipolar-Forum Re: Krankheitsbild erkennen @Miko - 6 Jahre zuvorHallo Miko, mein Mann ist in seiner manischen Phase auch nicht mit mir in eine Beratung gegangen - er fühlte sich ja nicht krank, das gehört ja auch zur manischen Phase. Ich habe mich beraten lassen, damit ich mit der Situation besser umgehen konnte und sie besser nachvollziehen konnte. Ich weiß, wie schwer diese Zeit ist. Alles Gutevon teddy - Bipolar-Forum Re: Krankheitsbild erkennen @Miko - 6 Jahre zuvorDas hört sich alles sehr anstrengend an und ist auch sicher für die Kinder sehr schlimm. Ich wünsche euch allen sehr, daß bald wieder Ruhe einkehrt.. Hast du dir das mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst mal überlegt? Mir hat es sehr geholfen, die Krankheit und das Verhalten meines Mannes besser zu verstehen und mich verhalten zu können und aufzupassen, daß es nicht eskaliert. Es gibt aber auvon teddy - Bipolar-Forum Re: Krankheitsbild erkennen @Miko - 6 Jahre zuvorLieber Miko, als ich damals bei Ausbruch der Erkrankung die Vermutung hatte, daß es sich um eine Manie handeln könne, wurde mir geraten, mich an den Sozialpsychiatrischen Dienst zu wenden. Das habe ich getan und das hat mir sehr geholfen, einerseits die kompetente Beratung bzw. Information über die Krankheit, aber auch die Anteilnahme. Dazu kam noch, daß der SPI auch ins Haus kommt, falls dort divon teddy - Bipolar-Forum Re: @ Alle - 6 Jahre zuvorWunderbar - das freut mich sehr, Alles Gute weiterhin teddyvon teddy - Bipolar-Forum Re: Angst vor Gespräch mit Vorgesetzter - 6 Jahre zuvorLiebe Elsbeth, hast du eine Schwerbehinderung (bescheinigt)?- dann kannst du dich an den Integrationsfachdienst wenden. Die Mitarbeiter unterstützen schwerbehinderte Menschen mit einer seelischen Erkrankung bei der Erhaltung des Arbeitsplatzes und verhandeln auch mit dem Arbeitgeber, damit eine Lösung gefunden wird. Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft. Ansonsten drücke ich dir die Daumen unvon teddy - Bipolar-Forum Re: Mein Mann hat eine manische Episode und ich bin hilflos - 6 Jahre zuvorHallo Jenfi, ich habe vor 3 Jahren eine Manie meines Mannes mitgemacht und kann nachvollziehen, wie es dir geht. Mir hat damals der Sozialpsychiatrische Dienst sehr weitergeholfen, die Gespräche mit einer Sozialarbeiterin und einem Psychiater (ohne, das diese aktenkundig werden) haben mir notwendige Informationen gegeben und ein Sicherheitsnetz - sie machen auch Hausbesuche, wenn die Situation unvon teddy - Bipolar-Forum Re: Rente oder nicht- diese Frage stellt sich allmählich - 7 Jahre zuvorLiebe Irma, falls du es nicht kennst - es gibt die Möglichkeit, dir die Rente, die dir zusteht, wenn du jetzt in Vollrente gehen würdest, ausrechnen zu lassen. Das kann man kostenlos machen über die Rentenältesten, das sind ehrenamtlich tätige Berater aus dem Umfeld. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht und schicke dir mal den Link - damit kannst du ermitteln, wo ein Berater/in in deiner nävon teddy - Bipolar-Forum Re: anderes als klinik- alternativen. - 7 Jahre zuvorHallo Hanitas, es gibt auch Kliniken für Akut- oder Rehapatienten, wo man seinen Hund mitnehmen kann, hier ist ein Beispiel,in dieser Klinik war ein Bekannter von uns und hat sich dort sehr wohlgefühlt. Weiter unten schicke ich dir noch einen Link mit weiteren Kliniken. Vielleicht geht es dir in der Therapie besser, wenn du weißt dass dein Hund in deiner Nähe ist. Alles Gute teddy Dr. Bevon teddy - Bipolar-Forum Re: Wie verhalte ich mich richtig... - 7 Jahre zuvorLiebe Lenny, ich bin die Ehefrau eines Mannes mit einer bipolaren Erkrankung, die vor 3 Jahren erstmals heftig ausbrach und diagnostiziert wurde und seitdem durch die richtige Medikation stabilisiert wurde. Soviel in Kurzform. Ich kann mir gut vorstellen, wie verzweifelt und verunsichert du bist und möchte dir dringend raten, dich an den Sozialpsychiatrischen Dienst zu wenden und dich dort bervon teddy - Bipolar-Forum Re: 30 Jahren nur Medikamente und keine Psychotherapie aus Sicht eines Sohnes einer bipolaren Mutter - 7 Jahre zuvorHallo Rafiki, meinem Mann hat nach dem Klinikaufenthalt eine Anschlußreha sehr geholfen. Dort gab es verschiedene Therapieangebote und auch eine Psychoeducation und das über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Dies und auch die Begegnung und Gespräche mit anderen Patienten haben meinem Mann sehr gut getan und er hatte Zeit und Unterstützung, sich selber zu entscheiden, wie er mit seiner Krankvon teddy - Bipolar-Forum Re: Was tun? - 7 Jahre zuvorHallo Lysh, ich kann mich nur den beiden -Sumosimi und Herbstnebel- anschließen, du mußt dein Kind beschützen. Es stimmt, daß der Sozialpsychiatrische Dienst nicht nachts ins Haus kommt - in der kritischen Phase meines Mannes habe ich nachts bei einer Freundin geschlafen, bis die Medikamente gegriffen haben und mein Mann nicht mehr so unberechenbar war. Hast du jemanden, wo du vorübergehend mvon teddy - Bipolar-Forum Re: Was tun? - 7 Jahre zuvorLiebe Lysh, das hört sich nicht gut an und ist mit Sicherheit auch für deine kleine Tochter nicht gut. Ich bin auch Angehörige eines Mannes mit einer bipolaren Störung, der allerdings seit 3 Jahren medikamentös eingestellt und stabil ist. Aber ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die Erkrankung ausbrach. Mir hat damals der Sozialpsychiatrische Dienst gut geholfen, zum einen,um die Ervon teddy - Bipolar-Forum Re: bin ich eine Angehörige? brauche dringend Rat und Hilfe! - 7 Jahre zuvorLiebe Anael, ich sende dir als Angehörige mein Mitgefühl - der Ausbruch der Erkrankung meines Mannes war auch für mich die schlimmste Zeit meines Lebens.Du hast es sehr gut beschrieben, wie du gefühlt hast, dass etwas Fremdes in euer Leben eindringt und dein Mann für dich immer unerreichbarer wird, so habe ich das auch erlebt und es hat eine Zeit gedauert, bis mein Mann sich hat behandeln lassevon teddy - Bipolar-Forum Re: @ Tonkatka.....Kann ich jemanden, der von Suizid spricht, alleine lassen ? - 7 Jahre zuvorHallo Mexx, bei unserem Telefon gibt es eine Funktion, mit der man eine Nummer sperren lassen kann - dann kommt derjenige nicht mehr zu dir durch. Vielleicht hat dein Telefon ja auch eine solche Funktion. Alles Gute teddyvon teddy - Bipolar-Forum Re: Kann ich jemanden, der von Suizid spricht, alleine lassen ? - 7 Jahre zuvorLiebe Mexx, i ich finde es unverantwortlich und inkompetent von der Betreuerin, die Verantwortung auf dich abzuwälzen - auch wenn sie nicht mehr weiter weiß, es ist ihr Job, sich um deinen Ex-Freund zu kümmern und ich finde, dass solltest du ihr unmißverständlich klarmachen. Natürlich tut es dir leid, ihn so zu sehen, das kann ich gut verstehen, aber du hast sicherlich nicht die Verantwortung fvon teddy - Bipolar-Forum Re: Was sag ich (als Angehörige) wenn überhaupt, wem, wie? - 7 Jahre zuvorFür mich war ausschlaggebend, wie mein Mann mit seiner Erkrankung umgehen möchte. Während seiner kritischen Phase habe ich seine Familie informiert (das hat ihm die Last genommen, sich dort verstellen zu müssen), habe seinen besten Freund mit ins Boot geholt, der ihn unterstützt hat und mit meinen engsten Freundinnen darüber gesprochen, die mich gestützt haben - alles im (soweit möglich) Dialogvon teddy - Bipolar-Forum Re: Komme mit meinem Sohn nicht zurecht - 7 Jahre zuvorLiebe Winterzeit, ich kann deine Ängste gut nachvollziehen. Als mein Mann in seiner manischen Phase war, hatte ich mit ihm immer noch Handykontakt. Er war von morgens um 4.00 bis oft spätnachts unterwegs, hatte kein Zeitgefühl mehr und hat sich unendlich verzettelt. Da konnte ich auch nichts tun. Durch den Handykontakt (wenn er rangegangen ist) wußte ich zumindest in der Regel, wo er sich aufvon teddy - Bipolar-Forum Re: Komme mit meinem Sohn nicht zurecht - 7 Jahre zuvorHallo Winterzeit, es tut mir leid, daß in deiner Region die Versorungssysteme so schlecht sind und du dich alleine gelassen fühlst. Vielleicht solltest du dir das mit der gesetzlichen Betreuung noch einmal überlegen, ob du sie nicht doch beantragst - du könntest einen Teil der Verantwortung abgeben. Manchmal erreichen Aussenstehende ja auch mehr als die eigene Familie. Ansonsten denke ich, hvon teddy - Bipolar-Forum Re: Komme mit meinem Sohn nicht zurecht - 7 Jahre zuvorLiebe Winterzeit, wie äußert sich denn die Panik deines Sohnes vor der Begutachtung? Die gesetzliche Betreuung sollte doch meines Erachtens nach dafür sein, daß er in der akuten Krankheitsphase in ärztliche Behandlung kommt - ist das richtig? Kannst du mit ihm darüber sprechen oder ist er überhaupt nicht ansprechbar? Welche Meinung hat er denn zu einer ärztlichen Behandlung oder einem Klinikvon teddy - Bipolar-Forum Re: Freund ist Bipolar und ich weiß mir keien Rat mehr - 7 Jahre zuvorHallo Limpam, mein Mann weiß von dem Forum, möchte sich aber nicht beteiligen - aber ich mache nichts hinter seinem Rücken, habe ich auch während seiner Erkrankung nicht gemacht - er war bei allen Arztgesprächen mit dabei, bzw. er ist zuerst zum Arzt gegangen und dann konnte ich mit dazu kommen - so war er immer über alles informiert, was ich mit dem Arzt besprochen habe. Lediglich beim Sozialpvon teddy - Bipolar-Forum Re: Freund ist Bipolar und ich weiß mir keien Rat mehr - 7 Jahre zuvorLiebe Limpam, bist du über die Erkrankung Bipolarestörung gut informiert? Wenn nicht, kannst du dich hier informieren, es gibt eine spezielle Seite für Angehörige - ich sende dir mal den Link: . Ich bin selber Angehörige und weiss, wie schwierig es ist, mit der Erkrankung des lieben Menschen umzugehen, zudem der sich ja in seinen Phasen in seiner eigenen Welt befindet und es schwer und mvon teddy - Bipolar-Forum Re: Komme mit meinem Sohn nicht zurecht - 7 Jahre zuvorHallo Winterzeit, ja - man konnte helfen - mein Mann hat nach Klinik, Tagesklinik und Reha (das war vor ca. 2 Jahren) wieder angefangen zu arbeiten (mit verringerter Stundenzahl) und ist seit dieser Zeit stabil - er nimmt seine Medikamente und hatte regelmässige Termine beim behandelnden Facharzt (für Psychiatrie). Ich hatte gottseidank sehr gute Freundinnen und zwei Nachbarn, die Verständnivon teddy - Bipolar-Forum Re: Komme mit meinem Sohn nicht zurecht - 7 Jahre zuvorLiebe Winterzeit, mach dir bitte jetzt keine Vorwürfe - vielleicht ist dein Sohn dir irgendwann dankbar dafür - zur Zeit ist er sicherlich in einer ganz anderen Welt, in der du ihn nicht erreichst. Es kann sein, daß er agressiv reagiert - aber das sind ja auch Symptome seiner Erkrankung, ebenso wie die fehlende Krankheitseinsicht. Es ist gut, wenn du dir professionelle Unterstützung suchst, dasvon teddy - Bipolar-Forum |
|