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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersKrankheitsbild, Therapiemöglichkeiten, Bewältigungsstrategien für Betroffene und Angehörige, wichtige Adressen, Neues aus der Forschung
Re: Unterstützung bei der Erstellung der Bachelorarbeit mit dem Thema der Bipolaren Störung - 8 Jahre zuvorHallo, stehe immer gerne für sowas zur Verfügung. Mein Vater ist seit über 20 Jahren erkrankt, inzwischen berentet. Schreib mir doch einfach eine PN. Liebe Grüße, die KleineMausvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Wohneinrichtung für bipolaren Vater - 9 Jahre zuvorHi Channy! Der Weg zu einer Beratungsstelle ist genau der richtige. Ohne nähere Informationen zu deinem/euren Wohnort ist es schwierig, einen guten Tipp zu geben (und im Normalfall kennt man sich ja auch nicht überall aus ;-)). Es ist von Region zu Region sehr unterschiedlich, was für Wohnangebote es für psychisch kranke Menschen gibt. An deiner Stelle würde ich mich auf jeden Fall parallevon KleineMaus - Bipolar-Forum Amtsarzt - 9 Jahre zuvorHallo, bin selbst Referendarin (allerdings nicht erkrankt). Falls deine Freundin aus einem Bundesland kommt, wo noch verbeamtet wird, MUSS (!) sie bei der amtsärztlichen Untersuchung alle Vorerkrankungen angeben. Mit einer bipolaren Störung sieht es dann natürlich schlecht aus. Allerdings sollte die Entscheidung für den Lehrberuf auch nicht davon abhängen, ob man verbeamtet wird oder nicht..von KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Richtige Entscheidung einer Angehörigen!? - 9 Jahre zuvorHallo, ich bin selbst Tochter eines bipolar erkrankten Vaters und kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Seit meinem dritten Lebensjahr erlebe ich seine manischen und depressiven Phasen quasi hautnah mit. Auch meine Mutter hat sich irgendwann getrennt (trennen müssen). Darf ich fragen, wie alt du bist? Hat dir als Kind/Jugendliche nie jemand erklärt, was das für eine Krankheit ist?von KleineMaus - Bipolar-Forum Angehörigenperspektive - 9 Jahre zuvorLieber Martin, zunächst meine persönliche Erfahrung. Die Erstellung eines - informellen - Krisenplans war bei uns vor einigen Jahren Thema. Ich hatte es gegenüber dem damaligen (Verhaltens-)Therapeuten meines Vaters angesprochen und daraufhin trafen wir uns zu dritt, um die Details zu besprechen. Als "Hausaufgabe" hatten mein Dad und ich bereits die Felder "Symptome einer Manievon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: An alle Hundeliebhaber! - 9 Jahre zuvorLiebe Deborah, das tut mir sehr Leid! Alles Gute für euch zwei wünscht von Herzen die KleineMausvon KleineMaus - Off-Topic Forum Re: Mein schönstes Weihnachtsgeschenk! - 10 Jahre zuvorLiebe Deborah, das freut mich so sehr für dich/euch, weiß ich doch leider nur zu gut, wie schwieriger dieser Prozess ist... Fühl dich gedrückt von der KleinenMausvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Besondere Persönlichkeitsstörungen (Vorschläge für ICD?) - 10 Jahre zuvor:-))))))))))) Ich hab' die Shopping- und Schuh-Sucht. Da sehr viele daran leiden, frage ich mich, warum es dafür immer noch keinen Code gibt...? Es grüßt die shoppingwütige KleineMausvon KleineMaus - Off-Topic Forum Re: Seit August/ September in der Psychiatrie :-( - 10 Jahre zuvorHallo meine Liebe, das zu hören tut mir sehr Leid. Es ist ja schon lange her, dass ich dich besucht habe. Aber es klingt, als wärst du jetzt auf der richtigen Spur. Halte durch, du weißt ja, dass du deiner Familie mehr "nützt", wenn du dich nicht vorschnell wieder ins Alltagsleben stürzt. Du/ihr schafft das. Sag Bescheid, wenn ich etwas tun kann. Es drückt dich deine J.von KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfegruppe Raum Stuttgart - 10 Jahre zuvorHey, ich kenne die SHG in Nürtingen ein bisschen, war da mal zu einem Vortrag. Die sind soweit ich weiß sehr nett. Probier's doch mal. Nur Mut. :-) Es grüßt die KleineMausvon KleineMaus - Bipolar-Forum @kugel - 10 Jahre zuvorLiebe Kugel, von dieser Art "Sinn" rede ich eigentlich gar nicht. Keine Frage, mir persönlich ist der Wert des Lebens, genauer gesagt der eigenen (psychischen) Gesundheit, während der letzten Jahre mehr als bewusst geworden. Und bei Vorträgen erzähle ich oft,wie sehr es eine Familie auch zusammenschweißen kann, wenn man so etwas übersteht gemeinsam. Ich wollte nur in Erinnerungvon KleineMaus - Bipolar-Forum Und die Angehörigen? - 10 Jahre zuvorLieber Martin, bei aller aufrichtiger Verehrung für Herrn Bock frage ich mich manchmal, ob er bei der "Sinnfrage" auch an die Angehörigen denkt. Phineas hat es schon etwas angedeutet. Wenn wir dem Treiben einer krassen Manie / Psychose hilflos zuschauen, wollen wir nur, dass es so schnell wie möglich wieder aufhört. Ein Mensch, den wir lieben, teilt auf einmal nur noch aus, lügt undvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Hallo erst mal... - 10 Jahre zuvorLiebe Rosy, wie werner schon richtig geschrieben hat - (nur) die Zeit heilt (fast) alle Wunden. Es dauert, mitunter sehr lange, bis verloren gegangenes Vertrauen wieder zurückkommen kann. Ich glaube, der größte "Beweis", dass du das alles nicht wolltest, wäre, nun alles daran zu setzen, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Welcher wichtige Schritt dazu nun zu gehen ist, das weißt dvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Hallo erst mal... - 10 Jahre zuvorLiebe Rosy, herzlich Willkommen hier im Forum. Ich glaube, dass du hier ganz richtig bist. Wir sind alles natürlich keine Ärzte, aber soviel darf glaube ich gesagt werden: Deine Geschichte liest sich wie ein Lehrbuch über Manie und Depression. Auch hat mich dein Beitrag sehr gerührt. Es passiert selten, dass Menschen hier so einsichtig ankommen. Man kann sehr deutlich durch deine Zeilen hindvon KleineMaus - Bipolar-Forum Sucht und psychische Erkrankungen // Doppeldiagnose - 10 Jahre zuvorHallo zusammen, der traditionelle Grundsatz "erst die Sucht behandeln" stimmt so nicht mehr. Jeder Fall muss ganz individuell angeschaut, u.U. auch parallel therapiert werden. Wen das Thema mehr interessiert, sollte "Doppeldiagnose" googeln. Es gibt mittlerweile genügend Artikel, Broschüren und Bücher darüber. Auch gibt es (Klinik-)Stationen, die sich speziell diesem Prvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: @Aradia - 10 Jahre zuvorLiebe Phoebe, es tut mir sehr leid, dass du einen solchen Empfang hier gehabt hast. Vor ein paar Jahren, als ich das erste Mal in diesem Forum schrieb, ist mir etwas Ähnliches passiert. Glücklicherweise sind auch damals schon andere Forumsschreiber "in die Bresche" gesprungen und haben mich "verteidigt". Ich kann gut verstehen, dass du unter diesen Umständen nicht bleibevon KleineMaus - Bipolar-Forum An Ungesagt23 - 10 Jahre zuvorHallo Ungesagt, deine aktuelle Schreibweise geht mal gar nicht. Vor zwei Monaten (Suchfunktion sei Dank!) hast du noch Folgendes geschrieben: "also, ich finde dein verhalten ganz normal und menschlich. bin auch der meinung, dass man menschen mit so eine schlimmen erkrankung nicht abstossen darf. man sollte immer versuchen ihen die hand zu geben und deutliche zeichen stellen, dass sie hvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Manie und Auslandsreise - 10 Jahre zuvorHallo, ich kenne diese Situation sehr gut. Mein Vater ist auch bipolar und ich war/bin die Einzige, die sich (noch) um ihn kümmert. Lange Zeit bin ich ganz ähnlich wie du damit beschäftigt gewesen, den Scherbenhaufen möglichst gering zu halten. Inzwischen habe ich aber gelernt (lernen müssen), dass auch ich die Welt (bzw. insbesondere meinen Papa) nicht retten kann... Wer eine helfende Hand auvon KleineMaus - Bipolar-Forum Link zur Veranstaltung mit Termin und Flyer - 11 Jahre zuvorHallo zusammen, klickt hier, dann kommt ihr zu den Infos bezüglich Termin, Ort, etc. Das Seminar findet vom 3. bis 5. Mai statt. Es grüßt die KleineMausvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: buchempfehlung? - 11 Jahre zuvorHallo Hilde, guck mal hier: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker Es gibt auch noch einen extra Menüpunkt mit "Literaturtipps" (links), wo ich jetzt allerdings auf den ersten Blick nur Bücher über depressive Kinder entdeckt habe. Außerdem existiert eine (allgemeine) Broschüre für pädagogische Fachkräfte, also auch Lehrer: Ich hoffe, das hilft dir weiter. Es grvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Frühwarnsystem für Angehörige - wer kennt eins? - 11 Jahre zuvorLiebe Cornelia, es reicht nun mal nicht etwas zu "wissen". Ich glaube, ich habe das hier schon mal geschrieben in einer Antwort an dich. Als Angehöriger "stabil" zu bleiben ist ein manchmal lebenslanger Lernprozess. Warst du schon mal in einer Angehörigenselbsthilfegruppe? Da sitzen eigentlich immer einige über 75-Jährige. Meistens Frauen. Die saßen da schon in den 70ervon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Ebstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) wer hat Erfahrung mit Komplikationen / Bipo-Medis - 11 Jahre zuvorHey, ich lag letzte Woche auch mit der Verdachtsdiagnose flach, letztlich wurde Pfeiffer aber per Bluttest ausgeschlossen. Hast du den auch gemacht oder ist die vergrößerte Milz das einzige Anzeichen? Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, welche Wechselwirkungen es mit Bipo-Medikamenten geben sollte. Aber ich bin natürlich kein Arzt. Es grüßt, mittlerweile wieder gesundet die Klevon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Studie zu den Risikofaktoren der Bipolaren Störung - 11 Jahre zuvorHallo, zu der Studie gehört eine MRT-Untersuchung, daher die - in diesem Zusammenhang völlig normalen - Einschränkungen. Allerdings ist dieser Teil der Studie zumindest für Selbst-Betroffene wohl kein Muss (zumindest kenne ich welche, die "nur" den Rest mitgemacht haben). Habe selbst teilgenommen, war alles in Ordnung. Es grüßt die KleineMausvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: verwirrt - 11 Jahre zuvorLiebe Bine, das klingt doch nach einem guten Plan. Dass der Arzt und du euch erstmal kennenlernen müsst, ist ja normal. Am wichtigsten ist ohnehin, dass du dich in der Therapie wohl fühlst und dir damit geholfen wird. Denn das ist ja schließlich Sinn der Sache. Und ich glaube, das hast du trotz aller Verwirrtheit schon ganz gut im Gespür. ;-) Alles Gute für deinen weiteren Weg wünschvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: verwirrt - 11 Jahre zuvorHi Bine, darf ich fragen, was diese Psychologin für eine Ausbildung hatte? Nach dem, was du schreibst, tippe ich mal auf Psychoanalyse. Diese Art von Gesprächstherapie ist bei bipolar Betroffenen nicht unbedingt die erste Wahl. Man könnte den Therapieprozess als "archäologischen" Akt beschreiben, in dem in der Kindheit "herumgegraben" wird und nach (bis heute) belastenden Evon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Die Ablehnung von außen - 11 Jahre zuvorHallo yellow, so krass würde ich das nicht formulieren. Aber tatsächlich machen leider auch viele Angehörige diese Erfahrung: Der (gemeinsame) Freundeskreis schrumpft, Verwandte wenden sich kopfschüttelnd ab, etc. Mein Vater ist seit über 20 Jahren krank und hatte früher viele schlimme Phasen. Obwohl er nun seit längerer Zeit stabil ist, sind die "sozialen Schäden" nicht mehr rückgvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Uuups - 11 Jahre zuvorMan kann den Admins auch zusätzliche Arbeit machen...von KleineMaus - Off-Topic Forum Mal was Grundsätzliches @alle - 11 Jahre zuvorHallo zusammen, beim Lesen der bisherigen Antworten auf diesen Beitrag sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Erfahrungen bzw. Perspektiven von Betroffenen und Angehörigen sein können. Seid froh, wenn ihr noch nie das Erlebnis hattet, von einem Arzt nicht ernst genommen worden zu sein - egal in welcher Rolle. Gerade uns jungen Angehörigen passiert das leider ziemlich oft (im Übrigevon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: Wenn es nicht mehr geht, kann ich gehen ??? - 11 Jahre zuvorHallo, ich kann den Wunsch nach Selbstbestimmtheit - sprichwörtlich - "bis zum Letzten" gut verstehen. Dazu gibt es einen sehr berührenden, spanischen Film mit Titel "Das Meer in mir". Darin kämpft ein seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmter Mann um legale Sterbehilfe. Eine wahre Geschichte, die sicher kein Einzelfall ist und nach der man quasi automatisch denkt: Es müvon KleineMaus - Bipolar-Forum Re: hab ich ein recht darauf/ Newtown - 11 Jahre zuvorLiebe Minty, diese Frage stelle ich mir auch öfter. Eine meiner besten Freundinnen hat vor kurzem ihre Mutter verloren. Wenn ich nun mit ihr telefoniere und ihr von meinen kleinen Alltagsproblemchen erzähle bzw. auch mal "herumjammere", komme ich mir regelmäßig doof vor. Oder beim Thema Psychiatrie: Ich rege mich über Ärzte auf, die nicht mit Angehörigen kommunizieren wollen - undvon KleineMaus - Bipolar-Forum |
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