Hallo Forum,

habe bereits seit 15 Jahren die md-Erkrankung und bekomme aufgrund dessen EU-Rente. Letztes Jahr beschloss ich an einer Rehamaßnahme teilzunehmen, die aber von der BfA abgelehnt wurde. Die Krankenkasse ist eingesprungen und hat
die Maßnahme finanziert. Mein erklärtes Ziel war es, wieder in meinem erlernten Beruf als Bürokauffrau zu ar-
beiten, allerdings mit der Einschränkung, nur halbe Tage
arbeiten zu wollen. Dieses Ziel habe ich über die Reha-
einrichtung erreicht, allerdings erkennt die BfA es nicht
an. Ich weiss im Moment nicht, wie ich mich weiterhin
verhalten soll:

- entweder einen Widerspruch bei der BfA einreichen und
riskieren, einen 3. Ablehnungsbescheid zu erhalten
(Der 2. hat mir schon einen heftigen Tiefschlag ver-
setzt!)

- oder aber den 2. Ablehnungsbescheid der BfA zu ak-
zeptieren, was nach sich zieht, das die Rente weiterge-
zahlt wird. Ich hätte dann noch die Möglichkeit mir als
Rentner einen Job zu suchen.

Hat von Euch jemand Erfahrungen in Bezug auf Rehamaßnahmen
oder kann mir Tipps geben, um zu meiner positiven Sicht-
weise zurückzufinden ?