Liebe Sumi,
genau das ist der springende Fleck auf meinem Themenbaum.

Meine Freude bedingt, dass manch einer seufzt (oder sogar sich besäufzt). Das ist aber nicht meine Absicht.

Heute gerade bin ich allein und genieße diese Situation.

Der Knappe, oder vielleicht die Knäppin findet sich nur unverhofft, wenn es denn ein innerer Wunsch ist. Jede Rose findet irgendwann ihren Stachel oder Dorn, den sie dann liebevoll als Schmuck betrachten darf.

Ich war auch lange "allein" und fühlte mich dem entsprechend. Das Singleleben ist aber sehr hinderlich für den Weg mit der Krankheit, wenn man den noch nicht gefundenen Partner als noch offenen Part und Halt empfinden möchte.

Ich habe oft gesagt:"Bloß keine Frau, denn dann würde sie mich sicher nicht ertragen!", ich hab mich innerhalb kürzester Zeit zum Besseren hin entwickelt, weil ich einen Sinn und einen Antrieb gespürt habe.
Kuss und Schluss dein