Ich kann mir gut vorstellen, daß sie sich freuen wird, wenn Du immer wieder was für sie tust, wer
würde das nicht.
Nur ob Du sie wirklich damit unterstützt oder nur dafür sorgst, daß sie ohne weitere Konsequenzen
ihr bisheriges Leben so weiterführen kann, wie sie es tut, das ist hier auch die Frage.
Leiste lieber Hilfe zur Selbsthilfe, da hat sie auf Dauer mehr von, ist aber unbequemer für sie.
Darunter verstehe ich unter anderem auch, ihr vielleicht aus der Distanz "ein wenig auf die Finger zu schauen",
wie
sie es packt und wenn nicht, dann sollte sie sich darum kümmern, eine von den genannten Hilfen
in Anspruch zu nehmen. Das wäre ein erster Schritt,
auch was die zum Beispiel die Anträge betrifft, wenn sie das wirklich will.
Da würde ihr auch die Sozialarbeiterin vom Betreuten Wohnen helfen oder die ambulante psychiatrische
Hilfe.
Aber wie dino schon schreibt, es ist ihr Leben und wenn es ihr gefällt, gut so..., sie kommt ja dabei
nicht um.
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.19 19:04.