hallo Soulvision
Ah ?
keine Ahnung.
Nun der erste Thera bei dem ich beim ersten grossen Crash war. der arbeitete mit Teilen davon.
ohne das das je gross Thema war. der arbeitete sehr niederschwellig mit feinen Impulsen, und jo..
die therap. Beziehung macht nen grossen Teil?
eigentlich lernte ich da radikale Akzeptanz des noch nicht veränderbaren.. das veränderte..
Jedenfalls hatte ich nach der Therapie ne gute Phase, hatte beruflich verändert, kein Schichtdienst mehr, nen guten Pfad gefunden etc.
und hatte bessere Lebensqualität, war stückweit mit mir im reinen.
Der zweite Thera beim letzten Totalcrash nannte sich Traumatherapeut. Und wäre für mich Ziel gewesen, gewisse Einbrüche die ich aufgrund psychosoz. Sit. erneut erlebte, zu verarbeiten. der war gut darin Titel für sich zu beanspruchen, doch irgendwie die therapeut. Beziehung war chaotisch mit viel Doppelbotschaften, Druck und Zwang. Eigentlich konnte der sich nicht von seiner ursprünglichen Verständnis Psychiatrie, damit verbunden Machtausübung und Deutungen distanzieren.
auch das gibts.
Ungüntigerweise war ich in hoher Abhängigkeit wegen beruflicher Massnahme, der spielte iwie guter Cop böser Cop mit mir..es war streng sich aus diesen Unmachtverhältnis dann zu lösen. und auch mit ziemlich Konsequenzen verbunden. (job verloren etc)
es ist fast schicksalhaft an eine für einem günstige oder ungünstige Person zu gelangen?
lg
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.19 11:10.