Dann bin ich froh, dass du das so siehst und "richtig" verstanden hast.
Ich hab in Kauf genommen, dass du meinen Beitrag blöd findest, weil ICH weiß,
das DU das alles selber weißt und sehr genau den Unterschied kennst zwischen Angehörig sein und
auf eher professioneller Ebene zu beraten, man nicht sagen kann, du würdest nicht hin und wieder die Perspektive wechseln. Auch wenn du das nie in den Vordergrund stellst.
Du machst und hast schon so viel gemacht auf dem Gebiet, hilfst ja anderen so schon jede Menge mit deinem Erfahrungswissen.
Und inzwischen muss ich erkennen, so interessant und zum Nachdenken anregend formuliert mein gesetzter Link auch ist, die "Weisheit" die sonst überall (zu Recht) wiederholt wird wo es um Unterstützung von, sagen wir mal
"nahen" engen emotional Beteiligten geht, es fehlt darin die Ausgewogenheit und der Hinweis, dass man seine Grenzen nicht übergehen darf, auch mal abgeben können muss um halbwegs unbeschadet/gesund zu bleiben, gerade als Betroffener der zum Angehörigen wird, einfach auch mehr auf sich achten muss um nicht selber (wieder) zu erkranken.
Ein "Bäumchen wechsle dich" Spiel sollte nicht daraus werden.
Vielleicht doch gutgemeint, aber nicht gut gemacht?
Weil es ja auch positiv Diskriminierung gibt, wir sind hier ja nicht da wo man denkt psychisch Kranke bekommen nix gebacken ;-)
LG
kins
PS: Ich stelle fest, das ist so ne Sache mit "Hommage", hatte so meine "Probleme" mit deiner vor ein paar Wochen und das jetzt ist auch nicht so ohne. Ist ja nett wenn man gelobt wird, kann aber auch voll in die Hose gehen;-)
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.19 18:51.