Hallo,
ich wollte mal kurz eine Wasserstsndsmeldung geben. Letztendlich sind meine Frau und ich vor Gericht gelandet. Sie hat eine einstweilige Anordnung erwirkt, da ich unseren Sohn bei mir behalten habe und ich ihr gesagt habe, dass ich sehen muss, dass Sie ihre Medikamente nimmt. Es ging so einfach nicht mehr weiter. Ich hatte ihr aber auch gesagt, dass Sie unseren Sohn natürlich sehen kann. Das wollte Sie alles nicht. Letztendlich hat sie sich ein Eigentor mit der einstweiligen Anordnung geschossen. Meine Frau muss jetzt dem Jugendamt alle 3 Monate vorweisen,dass Sie medikamentös richtig eingestellt ist und alle 6 Monate einen Bericht ihrer Neurologin einreichen. Sie hat vor Gericht eine Show abgeliefert die seines gleichen sucht. Sie hat die Diagnose vom Februar 2018 bestritten und die Diagnose würde schon Jahre zurück liegen. Sie sagte sie wäre immer perfekt medikamentös eingestellt gewesen, wäre schon lange in Therapie und hätte alle ihre Termine bei ihrer Neurologin eingehalten. Das stimmt alles nicht. Sie hat das alles in einer eidestattlichen Erklärung bei Gericht eingereicht. Da in dieser Instanz keine Einsicht in die Krankenakte möglich war, stand Aussage gegen Aussage. Es ging in dieser Instanz auch nur um dem Umfang. Ich behalte mir vor das Aufenthaltsbestimmungsrecht für unseren Sohn einzuklagen, da dann Einsicht in die Krankenakte verlangt werden kann. Ihre Lügen würden dann auffliegen. Es ist derzeit einfach unfassbar wie sie von der Krankheit beherrscht wird.
LG Griswold