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> Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist diese
> vehemente Ablehnung der Bezeichnung „Patient“.
> Fast alle Diagnoseträger, die mir bisher virtuell
> oder real begegnet sind, nehmen dauerhaft
> Medikamente, das wird ja auch allen
> „Betroffenen“ in der Leidlinie dringend ans
> Herz gelegt. Manche nehmen Kombinationen von
> mehreren Präparaten, und das als Grundausstattung
> ihres Lebens. Im sogenannten Akut- oder Krisenfall
> kommt dann meistens noch mehr obendrauf.
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Also ich habe damit kein Problem.
Ich bin vieles und Patient gehört da auch dazu.
Wenn ich auch mal wieder erkläre, ich nehme nix.
Also so zur Prophylaxe von irgendwelchen emotional-seelischen Zuständen.
Es wurde einffach nichts gefunden, was ich langfristig vertrage.
Aber das ist mein Weg.
Patient bin ich trotzdem, ich schlucke andere , nötige, Medikamente und gehe deshalb öfters mal zum Arzt.
Der ist dann der Behandler und ich sein Patient.
No Problem.
Aber schon komisch, gestört wollen sich die Leute lieber nennen lassen, als Patient.
nun ja....WIR- sind seltsam.
Damit kann ich auch leben.
h.