Hallo,
habe - außer im alten Männerbaum - wenig zu diesem Thema gefunden. Daher der neue "Baum".
Ich habe seit langer Zeit -allerdings nur sporadisch - Inkontinenz-Probleme. Im letzten Jahr hat ein Urologe nur das Übliche festgestellt und konnte mir auch nicht erklären, weshalb es nur zeitweise auftrat. Das mir verschriebene Medikament habe ich treu und brav ca. 6 Monate eingenommen, merkte aber keine Besserung: Immer wieder mal passierte es...
Im nächsten Jahr gehe ich wieder zu dem Urologen, der noch weitere Medikamente ausprobieren will.
Unabhängig davon interessiert mich der Zusammenhang, wie im Titel beschrieben. Ich vermute bei mir einen Zusammenhang mit Hypomanie und weil ich dann wesentlich mehr Quetiapin einnehme, kann der Zusammenhang auch mit dem Medikament bestehen. Insbesondere auch deshalb, weil diese Medikament offenbar auch unmittelbar auch den Penis einwirken kann, siehe Waschzettel.
Wer hat da Erfahrungen mit?
Gruß
Gerd (Harfe)
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)