Hallo, ihr lieben, bitte verzeiht für die späte Reaktion meinerseits (ich verbrachte eine schöne Zeit mit meinen beiden Töchtern bei meinen Eltern)...
Zunächst möchte ich mich bei euch allen bedanken, dass ihr geantwortet habt und an eurer Anteilnahme.
Es ist so dass es mir gerade wieder neutral geht und da spiele ich schon wieder mit dem Gedanken, einfach alles beim Alten zu lassen, die Medis zu nehmen wie sie sind, die Nebenwirkungen hinzu nehmen und die nunmehr kurzen aber dennoch meist intensiven (depressiven) Phasen in Kauf zu nehmen...
Andererseits denke ich aber, wozu?
Wozu das alles hinnehmen?
Und dann wiederum der Gedanke: Aber vielleicht wird‘s mit anderen Alternativen noch schlimmer.
Was ich jetzt tun werde:
Erst mal bemühe ich mich bei der Lymphologie um einen Termin und frag auch noch, in wie weit das Lithium mit den Wassereinlagerungen zu tun hat und ob es auf weitere Sicht schädlich wäre es weiter einzunehmen.
Desweiteren gehe ich zu einem anderen Psychiater, den ich für sehr engagiert halte (Er behandelte mich in den letzten Klinikaufenthalten und hat jetzt ca. 50 km von hier eine eigene Praxis aufgemacht). Meine jetzige Psychiaterin kann ich nicht mehr haben absolut nicht engagiert und ist nicht bereit ein neues Medikament auszuprobieren…
Ich werde berichten ;)
LG
Mekka
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***Ich habe noch nie einen starken Menschen getroffen, der eine leichte Vergangenheit hatte.***
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w. geb. 1989. mit 13 J. erste Symptome der BS. Mit 17 J. während einer Manie, Diagnose erhalten.
Bipolare schizoaffektive Störung und Schilddrüsenunterfunktion
aktuell eingestellt mit: Lamotrigin 150 mg. Abilify Depot, Abilify 10 mg tgl.
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