Hallo, rotkappe,
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> @Lisa: und eine Kombination? Bis über die
> Brücke oder so sehr wohl mit dem Rad, und danach
> dann mit den Bus? (oder vielleicht genau
> umgekehrt?, wenn dort die ruhigeren Radwege sind)
gut, an der Saar langs ist es noch am ruhigsten, aber den Berg hoch zu uns fährt wirklich fast keiner.
> Ich kann Deine Aussetzer/ Angst vor Aussetzern
> nicht gut beurteilen, dass tust Du selbst...
Wenn ich dreimal im Jahr stürze als Fußgängerin ohne ersichtlichen Grund und ich mich dabei verletze, einmal sogar etwas breche, ist das schon gefährlich, wobei ich zu Fuß keine Angst habe. Sonst würde ich nur noch im Bett liegen. Da ist es am sichersten.
Übermorgen habe ich mal wieder ein Gespräch mit einem Neurologen/Psychiater wegen meiner Aussetzer. Das wäre dann der sechste ausschließlich zweier Vorscreenings für ADS, die nichts erbrachten.
> allerdings klingt es leider nicht so, dass Du Dich
> auf dem Radl sicher fühlen würdest (nach den
> Stürzen in der letzten Zeit auch verständlich)
Ich weiß auch gar nicht, wann ich das letzte Mal Rad gefahren bin. Vor 25 Jahren so um den Dreh, und das war nicht in Saarbrücken, sondern auf dem Land, wo ich herkomme. Ich habe auch keines mehr. Als Kind bin ich viel Rad gefahren. Wir hatten noch keine Eltern, die uns überall hingefahren haben. Daher bewegten wir uns entweder zu Fuß, mit dem Rad oder mit den Öffentlichen.
Liebe Grüße und eine gute Woche von mir
Lisa Vincenta
Weiblich, 59 Jahre, seit Ende 2002 an Bipolarer Störung erkrankt, seit 2011 an einer Ticstörung