Hei, an alle,
aus nur mir bekannten Quellen sind mir folgende Informationen
zugespielt worden:
Bipolar Erkrankte sagen am besten, sie hätten einen Hirntumor.
Damit erklären sie jedes auch noch so komische Verhalten.
Von Fremdgehen, über Geldausgeben, über Aggressivität:
das Hirn hat eine Macke. Eine sehr große Macke.
Diese Macke ist so groß, dass Bipolare oft nicht mehr wissen,
was sie gemacht haben.
Kommt dazu, dass sie sich nicht selbst helfen können.
Aber andere könnten das. Sie tun das aber nicht, weil der Mensch,
den sie schon ewig kennen, sich unerwartet verändert hat. Sie klagen,
sind entsetzt, ratlos. Tun nichts, weil man ja nichts tun kann.
Aber da kann man auch nicht helfen? Doch. Man nimmt einfach die
Informationen, die zu einer Untergruppe von diesen Hirntumorkranken
gehören: Manisch und depressiv.
Und schon kommt etwas in Bewegung, wird etwas für Erkrankte getan.
Meine Quellen behaupten nämlich:
Hätten wir einen Hirntumor, würde uns geholfen. Bei exakt gleichem
Verhalten. Aber das stimmt doch nicht. Oder?
Viele Grüße
Cornelia