Quote
Weiter fällt mir auf : mache neuerdings viele Sachen zeitgleich, und will vieles unter einen Hut bringen, da läuft manches schief.
Ich habe – real betrachtet – keinen eigenen realen Grund für übereiliges Handeln (ich bin ja EU-Rentner)
Wenn du so viel zeitgleich machst und fahrig wirst, dann könnte das vielleicht das Einläuten einer (Hypo)Manie sein(?) Diese Fahrigkeit könnte auch die Erklärung dafür sein, dass dir ständig etwas runterfällt. Auch EU-Rentner mit BS sind dazu in der Lage ;-)
Die Frage ist, welche Möglichkeiten du hast durch eigenes (Korrektur)Verhalten und ggf. medikamentöser Unterstützung, aus dem viele Sachen gleichzeitig machen wieder rauszukommen.
Vielleicht kannst du dir abends erstmal einen Plan machen, was du erledigen willst in welcher Reihenfolge. Der Plan sollte nicht zu dicht mit vielen Dingen sein sondern so gestaltet, dass für alles ausreichend Zeit ist, einschl. Pausen. Und baue entspannende Tätigkeiten ein.
Das machst du dann und keinen Furz mehr.
Setze dir ein Limit abends z.B. 20 Uhr und vermeide alles, was dich puscht (Internet, Smartphone, Spiele Telefonate etc.)
Mit dieser Strategie fahre ich ganz gut. Das Zauberwort heißt "Reizabschirmung"
Alles Gute
Friday
<|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|>
Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.