Okay, der Titel ist viel zu hoch gegriffen.
Ich bin jetzt die dritte Woche nach dem Urlaub wieder auf der Arbeit, und der Wecker klingelt um 6 Uhr. Nun liege ich regelmäßig, das heißt fast jeden Tag, schon um halb fünf oder 5 Uhr wach :-(
Dann wälzt man sich noch eine halbe Stunde rum um für die letzte Stunde irgendwie einzuschlafen und dann vollkommen gerädert geweckt zu werden...
Ich kann mir nicht so richtig erklären, woran das liegt. Zu warm, zu kalt? Jahreszeit? Arbeit zu stressig? Und meist ziehe ich die Einschlafzeit schon nach hinten raus, in der Hoffnung, daß ich es dann "bis zum Wecker schaffe".
Ich bin dann schon vormittags ziemlich k.o. und meistens komme ich nach Hause und schlafe erstmal eine halbe Stunde auf dem Sofa (oder sogar mehr, oder vorgestern auch in der Mittagspause), das kenne ich schon von früher, aber es war nicht immer so. Es ist auf der Arbeit tatsächlich zur Zeit ziemlich anstrengend, das wird sich mit den nächsten Monaten auch wieder regulieren.
Geht es sonst noch jemandem ähnlich?
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w - 37j., Diagnose 2010 (incl. stationärer+teilstationärer Aufenthalt)
symptomfrei/stabil ca seit 2011 - F31.7
Quilonum retard 225mg - 0 - 225mg
Quetiapin nur zum Bedarf 25mg (zur Nacht)
Wie normal das Verrücktsein ist und wie verrückt es ist, normal zu sein.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.18 19:58.