Hallo! Ich komme aus Schweden und ziehe bald nach Hamburg um, da ich in Hamburg mein Studium mache. Ich bin schon in Schweden in einer Selbsthilfgruppe aktiv.
Ich habe auch viel Erfahrung mit dem Gesundheitssystem und mit der Psychiatrie in Schweden. Das heisst, ich fühle mich als Bipolare Patient in Schweden sicher. Allerdings weis ich kaum etwas zum dem Thema in Deutschland. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen; ich schreibe ein Paar Fragen und ihr könnt auch gern eure Erfahrungen frei erzählen wenn ihr das möchtet.

1. Bin in einem Klinik verbunden, und sind manche Klinken besser als andere?
2. Wie oft trifft man jemand aus dem Klinik?
3. Wie sieht es mit den Hilfsangeboten aus? Therapie, einzel oder Grupptherapie? Medizin?
4. Was passiert wenn man sich sehr schlecht fühlt, sodass man in einer geschlossene oder nicht geschlossene Abteilung wohnen muss?


Dank voraus
[edit: keine Realnamen bitte - die Admins]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.18 16:38.