hi,
es ist wirklich schwer fuer mich.
mitlerweile ist das ganze für mich am "runter kommen" und ich kann einwenig analytischer an die sache heran gehen.
ich denke das sie eher hypomanien hat. erschwerend ist einfach das sie anscheinend auch zusaetzlich ein fall ist der immer wieder zum prügelnden ex zurück geht. mittlerweile bin ich mir nicht mehr ganz so sicher ob es wirklich eine bipolarität ist oder ein schweres trauma aus gewaltbeziehungen. seit wochen kämpfe ich mich durch jegliche deutsche, spanischen und englischen foren um irgend eine antwort bzw. eine hilfestellung zu bekommen. ich konnte gleiche bzw. aehnliche Symptome und Reaktionen in beiden - nennen es wir mal - Krankheitsbildern wieder finden.
ehrlich gesagt weis ich nicht was schlimmer ist ein schweres Trauma oder eine Krankheit der man mit medikamenten beikommen kann.
ich habe einen Termin bei einem Psychiater und Familientherapeuten ende dieser woche und erhoffe mir bessere aufschlüsse und verständniss über beide probleme. ich bin einfach nur ein Laie mit schwerem Liebeskummer, da ist man auch nicht so richt klar in seiner gedankenwelt.
leider ist eine direkte comunikation mit ihr nicht möglich. zum einen da sie alle kanaele gekappt hat zum anderen will ich kein öl ins feuer schütten und melde mich vorerst nicht. es ist, glaube ich, wohl wichtig das da ein bisschen ruhe reinkommt. leider, leider wird es nur eine frage der zeit sein bis sie wieder die erste ohrfeige bekommt. aber je mehr ich dazwischen funke, egal was sie hat, desto weniger habe ich eine möglichkeit zu helfen.
aber vielen dank fuer eure worte.