Die Situation hat sich jetzt insofern von unserer Seite entspannt, dass sie jetzt begleiteten Umgang auferlegt bekam, die ursprüngliche Regelung funktionierte nicht.
Heute war der erste Termin und ich spürte ihre Verzweiflung und Wut darüber. Sie verstand es nicht warum die alte Regelung nicht mehr existiert. Teilweise machte sie auf mich einen etwas verwirrten Eindruck. Sie verstand nicht was eine gerade Woche ist ?! Sie war der Meinung Woche 34 sei ungerade da 3 ungerade ist und 4 auch deshalb sei es 34 auch und sei somit nicht durch 2 teilbar. Die vom Jugendamt schaute verwirrt, ich auch. Früher kannte ich dieses Problem nicht bei ihr. Zum Schluss gab sie meinem Kind eine Paprika die sie auf der Strasse gefunden hat ?!
Ich hatte wenig Kontakt bei dem begleiteten Umgang aber sie scheint völlig überfordert zu sein.
Sie scheint auch nicht verstanden zu haben dass der begleitete Umgang so lange stattfindet bis sie sich behandeln lässt.
Ich traute mich es gar nicht im beisein anzusprechen, da ich davon ausging dass sie eine Szene vor dem Kind macht.
Für mich hatte das heute das Gefühl eines abhakens "sie hat ja die Möglichkeit das Kind zu sehen"...