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Denke Höhen und Tiefen sind etwas zum Leben Gehörendes, was sowohl für Menschen mit bipolaren Störungen als auch den "Rest". Auf lange Sicht hin... kommt es meine ich sowohl vor, dass Menschen nen langfristigen Aufwärtstrend haben können. Als auch, dass das Gegenteil passieren kann.

Bipolare Phasen kann man nicht runterbrechen auf Hochs und Tiefs, die alle Menschen in ihrem Leben begleiten. Auch bipolare Menschen haben neben den Phasen mit "Krankheitswert" auch "normale Ups and Downs.

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Vor allem mit dem (jetzt auch weiteren) Absetzen meiner Medikamente fahre ich natürlich eine Schiene, die sehr gefährlich ist und ein erneutes Einbrechen sehr wahrscheinlich macht.

Du kalkulierst Einbrüche durch das Ausschleichen von Medis nicht etwa nur mit ein sondern hältst sie für "sehr wahrscheinlich". Da kann man denn nur noch Glück wünschen.

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.