Ich erlebe das seit monaten in meiner Beziehung mit meinem Freund - er ist Bipolar i, 50 Jahre alt.
auf 300 gr Seroquel, Depakote, und einigen anderen Medikamenten.
Erst gestern hab ich mir wieder die Frage gestellt: kann man das noch mit der Krankheit enthsculidgen oder nicht.
Kann man Anbruellen, sexuelle Gewalt (nie im Alltag, aber er laesst es dadurch raus), Machtspiele noch durch irgendwas rechtfertigen ?
Das Anschreien und die pysische Gewalt ist noch schlimmer. Das finanzielle Ausnutzen ohne auch nur im Geringsten an Konsequenzen du denken, ist schlimm. Das jeden zweiten Tag mit mir Schluss machen.
Das mich aus MEINER EIGENEN Wohnung nachts raus werfen, obwohl ich SCHWANGER war zu dem Zeitpunkt (hatte zwei Wochen spaeter eine Fehlgeburt, die er auesserst kaltherzig kommentierte), mich anbruellen, dass ich ncihts wert bin und mental krank bin (und schlimmer als er bin).
Das: ich liebe Dich - ich hasse Dich Spiel, absolut grundlos.
Sexuelle Gewalt, ohne mein Einverstaendnis oder mich vorher zu fragen. Das alles Rollenspiel zu betiteln (der Schlag in mein Gesicht, auch als ich schwanger war, sodass mir am naechsten Tag noch immer das Ohr taub war)...und dann am folgenden Tag mir vorwerfen, was ich fuer SPiele treibe und dass er mir nun nichtmehr vertrauen kann, weil ...die Dinge, die ich ihm sagte...
Seit Monaten kauf ich alles, er gibt mein Geld aus, das Geld seiner Ex, seines Vaters...
Und er entschuldigt alles mit seiner Krankheit...
Nein, Ich bin an dem Punkt, wo ich seine Krankheit nicht mehr nur als Grund sehe. Die Dinge die er ueber ein 10 jaehriges Maedchen sagt (das Wort Orgasmus ist in keinster Weise in Relation mit einem Kind zu erwaehnen !!..und das dann mit manisch hypersexuell abzuwerten).