hallo chihuahua83
Also bei mir ist es auch so, leben und leben lassen. Ichbin auch nicht ungläubig, sondern hab jetzt halt meine eigenen Gedanken dazu.
Ich hoffe das die Kirche ihren Umgang mit Suizid geändert hat. Früher war das offenbar sehr stark tabuisiert und dämonisiert. Naja, was war nicht tabuisiert? ;)
ob du beichten möchtest, (tust du ja bei Ihr ? :) ) oder nach Lourdes fahren möchtest, das müsste aus deinem ureigensten inneren kommen, nicht aus ihrem?
Also für mich wär zu aufdringlich, eher schwierig. Und für mich wars z.b. sehr wichtig, in der Therapie nicht dieses Himmel Hölle Fegefeuer gesülze nochmal zu hören, sondern eher
Antworten wie dies und das ist menschlich, viele Menschen können diese gesellschaftlichkirchlichen Erwartungen nicht erfüllen, weil ihr Leben schlicht und einfach anders verlaufen ist, entgegen dieser Klischees,,und deshalb Dilemmas aufwirft, die Fragen nach nicht moralisierenden Lösungen aufwirft.
Das war für mich wichtig. Dass die THeraperson damit umgehen konnte. Und nicht etwas von mir verlangte was ich def. nicht bin. Also das ich wieder in eine Rolle gedrängt würde..
muss man nicht überbewerten.. doch ich denk müsste man halt klären.
ich schliesse mich jedoch den anderen an, die Therapie sollte deine Themen aufnehmen nicht umgekehrt.
Es geht um deine Bedeutsamkeiten, nicht umgekehrt.
kommt auch sehr darauf an, ob die Behandlung ansonsten gut hilft?
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.18 12:57.