Hallo Heike,
Ich möchte Dir jetzt mal eine Geschichte aufschreiben die in der letzten Woche abgelaufen ist.
Angefangen hatte es damit, das wir uns in der SHG mit dem Thema Liebe undAbgrenzung beschäftig hatten.Seid einer Woche sieht es in unsetrem Wohnzimmer absolut chaotisch aus.Überall sind Sachen verstreut, die ich für meine neue Hompage meiner SHG benötige.
Nach einer Therapiestunde,teilte ich meiner Frau mit,ich müsse mich von ihr Abgrentzen und mir überlegen wie mein Lebensweg hin zu Zufriedenhei,Ausgeglichenheit,usw. trotz meiner Bipolaren Sttörung aussehen kann.Am vorigen Mittwoch teilte ich meiner Frau mit das ich für 14 Tage aus der ehelichen Wohnung ausziehen würde.Meine Frau war geschockt und verzweifelt.Am späten Abend rief sie hinter meinem Rücken den diensthabenden Arzt einer Psychiatrischen Klinik an,von der ich immer wieder gesagt habe nicht "behandelt" werden will. Der riet ihr sich mit dem Ordnungsamt und der Polize in Verbindung zu setzen um mich Zwagseinwweisen zu lassen.Ich selber hielt mich in diesem Moment für durchaus verantwortlich handlungsfähig.Genauso war ich Einsichtsfähig.Ich hatte jedoch festgelegt das ich nie mehr in einer Psychiatrischen Klinik behandelt werden will,weil das nicht mein Weg ist.
Am Mittwoch bekamen wir Besuch von 2 Vertretern desOLrdnungsamtes und 4 Polizisten.Ich fühlte mich angesichts der Anwesenheit von so viel ´Macht in Panik versetzt.Ich beschimpfte die Anwesnden,machte mich lustig über sie usw. Worum es mir eigentlich ging ,nicht in einer Pssychiatrischen Klinik "behandelt" zu werden konnte ich nicht sagen,denn dann hätte ich laut los geweint usw. Das ganze hat ca 2 Stunden gedauert in dnen jede Bewegung von den Ordnungshütern beobachtet wurde.Nacg Ablauf von ca 2 Stunden stürmten einige Ordnungshüter auf mich zu,ich schrie verzweifelt laut los-warfen mich mit brutaler Gealt auf den Boden und fesselten mich an Händen und Füssen,so daass ich vollkommen Bewegungslos war.Auf dem Weg zum Auto schupsten mich die Beamten heftig,vorbei an unseren Nachbarn.Ein Nachbar stand ziemkich in der Nähe von einem der nPolizeiautos und sah mich traurig an....
Am Dienstag dieser Woche wurde ich zum Glück wieder entlassen und bin seid Mittwoch wieder auf der Suche nach dem was ich brauche um trotz meiner Bipolaren Störung ein tufriedenes Leben führen zu können.
Heute morgen kam der Einweisungsbeschluss!
Entschuldige die lange Nachtricht.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und viel Kraft usw. auf Deinem Weg
Wir werden uns sichetlich in Hamb urg persönlich sehen
Gruß
Hartmut