Hallo Eternity,
ich fahre seit 13 Jahre alle 2 Jahre zu meiner französischen Freundin in die Champagne. Wir kennen uns seit dem 12.Lj und sich sozusagen gemeinsam groß geworden, daraus ist eine lebenslange Freundschaft gewachsen..
Es ist für mich definitiv Urlaub - alles was ich dazu brauche, liebe Menschen um mich, die ich auch schon lange kenne. Wir machen dann auch Familienbesuch in ihrer alten Heimat - es ist mir dort vertraut mit den Menschen und der Umgebung.
Die Umgewöhnung ist dennoch da - manchmal klappt es besser , mal schlechter ( mit dem Schlafen z.B.) .Beim letzten Mal bin ich schon mit Schlafdefizit losgefahren und das hat die ganze Woche beeinflusst. Als ich einmal erst nachmittags los bin ( so wie dieses Mal) hatte ich gar keine Schlafprobleme. Das erhoffe ich mir für diesmal....
Vormals waren meine Aufenthalte dort länger bis zu 2 Wochen, dann merkte ich im Lauf der Jahre dass es doch ziemlich anstrengt, so ganz und gar in der anderen Sprache zu sein, die Konzentration ist ständig erhöht um beim Sprechen keine Fehler zu machen und beim Verstehen alles mitzukriegen (trotzdem ich gut spreche) und so haben wir die Aufenthalte verkürzt..
Meine andere Liebe gilt der Ostsee - auf Hiddensse war ich inzwischen drei Mal und wenn ich fortan länger sparen muss für den nächsten Urlaub, ich werde dort immer wieder hin wollen. Andere Urlaube mache ich auch nicht mehr, das Mittelmeer werde ich nicht mehr sehen in diesem Leben.
Who cares- das Wasser ist dort eh zu salzig :-)
Liebe Grüße
Irma