Prädikat sinnvoll!
Gerade weil die richtige Erhaltungsmedikation noch viel individueller ist als die Behandlung von akuten Phasen, soweit ich das hier mitbekommen habe im Laufe der Jahre. Und ein Reduktionswunsch ohnehin meistens vom Patienten ausgeht, weniger von Ärzten, so wage ich mal zu behaupten.
Ich weiß nur, daß es sich gelohnt hat, die meisten Medikamente abgelehnt zu haben, die mir Ärzte für eine Dauereinnahme verschreiben wollten. Und die Medis, die notwendig sind/waren, immer wieder vorsichtig auf den Prüfstand zu stellen.
PS
Ich denke schon, daß eine lange "erfolgreiche" Stabilphase insgesamt weniger Medikamente nötig machen kann, oder sogar garkeine. Natürlich nicht bei allen.
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.18 19:10.