Hei, an alle,
eine Kultur der Aufklärung und begleitetem Ausschleichversuch
1. das in dem gemeinten Posting habe ich nicht verstanden
2. es ist mir auch nicht erklärt worden
3. dafür sind die Links zu den Ideen dazu ins Forum gekommen.
Danke schön.
4. Ich finde immer noch: Jeder Bipolare muss verstehen, was
übers Absetzen geschrieben wird. Nicht nur der Autor.
5. Mein Vorschlag ist:
Das macht man so einfach wie möglich.
Für jedes Medikament wird ein Blatt Papier entwickelt.
Gerne auch laminiert
Und dann steht da:
Was bewirken Psychopharmaka?
Was passiert beim Absetzen?
Kontaktadressen
Das natürlich etwas ausführlicher, aber eben von der Richtung her.
Wir brauchen keine Kultur des Absetzens,
wir brauchen sehr klare Informationen dazu, was Absetzen bedeutet.
Und die muss man rechtzeitig kriegen.
Der Witz ist: Mein Vorschlag lässt sich sofort umsetzen.
Nach dem Absetzen weiß ja jeder, durch welchen Zustand man gegangen
ist. Warum nicht einfach vorher mitteilen? Zuverlässig?
Dann kann immer noch jeder machen, was er für richtig hält.
Aber er kann nicht mehr sagen: Ich habe das nicht gewusst.
Viele Grüße
Cornelia