Hallo,
Bevor ich zur eigentlichen Frage komme, will ich kurz noch was loswerden. Normalerweise meide ich Ärzte wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb habe ich wenig Erfahrung im Umgang mit manischer Depression. Und deshalb führte mich ein beinah-zusammenstoß-mit-einem-Auto (ich habe das Auto erst zeitversetzt richtig wahrgenommen) dann zu meinem Hausarzt, der gleichzeitig Psychotherapeut war. Er drängte mich zu einer Verhaltenstherapie und gab mir Neuroleptika als diese optischen Halluzinationen schlimmer wurden, während meiner Studi-Zeit. Das ist nun einige Jahre her und ich glaubte an eine einmalige Sache. Klar, bis dahin habe ich jedes hoch und tief irgendwie mit mir selbst ausgemacht. Obwohl mein vertrauter Arzt mit der Diagnose vorsichtig schien, gab es von ihm keine weiteren Erklärungen oder Überweisungen weder Rezepte.
So schlitterte ich Ende letzten Jahres in die nächste...Psychose? Eine mir nahestehende Person war plötzlich verstorben, zu vor gab es einen heftigen Streit ohne Versöhnung. Zu Anfang meinte ich, sie auf der Straße zu sehen, schob es aber meinem Wunschdenken in die Schuhe. Das ist nichtmehr so. Ich spüre häufiger eine Vibration auf dem Schreibtisch, wo manchmal mein Smartphone liegt, aber eigentlich ist die Funktion ausgeschaltet (was ich später raffe) Neu hinzugekommen ist plötzliche Übelkeit vor u. während dem Essen (was ich schon alles weggeschmissen habe...) Die Symptome blieben teilweise aus, als ich zu Besuch bei meiner Familie war. Also ist das der beginn einer Psychose? Ich weiß nicht mehr wie das alles vor Jahren angefangen hatte, aber damals hatte ich nicht mit Übelkeit zu kämpfen. Kennt das jemand oder kann mir einen Tipp geben? Ich bin echt verwirrt :'(
ᴰᴼᴺ'ᵀ ᵂᴿᴵᵀᴱ ᴵᴺ ˢᵀᴬᴿᴸᴵᴳᴴᵀ
'ᶜᴬᵁˢᴱ ᵀᴴᴱ ᵂᴼᴿᴰˢ ᴹᴬᵞ ᶜᴼᴹᴱ ᴼᵁᵀ ᴿᴱᴬᴸ
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.18 03:56.