Halo Jillvalentine
schwierig zu sagen.
ich glaube ich kenne das. Es hat auch etwas damit zu tun, was einem Unbehangen/Unsicherheit macht, und ob man Unbehagen/Unsicherheit eher auf sich bezieht, oder auf andere projeziert.
Genau es hat mit Mobbingerfahrungen und soz. Stress zu tun.
Bei mir hilft es, Dinge nicht zu sehr auf mich zu beziehen. Und wenn Unbehagen da ist, vielleicht die Deutungen zu hinterfragen.
Es kann krankheitsbedingt sein..oder Sympto eben sozialer Ängste.
z.b. wenn es mir gar nicht gut geht, nimmt bei mir soz. Angst überhand, dann habe ich sogar bei wildfremden Menschen z.b. beim Einkaufen Mühe. Das ist für mich unterdessen ein Warnzeichen.
Hingegen z.b. bei der Arbeit, ist es so, dass ich es gut habe und dennoch das Gefühl habe. dort denke ich, ist es frühe Prägung, und da ich nicht dauernd wechseln möchte, kenne ich das nun von mir, und ignoriere das ein bisschen u.sage mir dann ok, da ist es mal wieder.. Meldung an mich: Achtung nicht überbewerten.
Ob Medikamente da helfen?
Gute Frage? bei mir hatte sich das unter NL verstärkt. War eher krass.
Ich weiss nicht.
Ich muss ein bisschen damit leben, dass ich das habe. Bei mir ist es auch so, dass ich bei Unbehagen oder z.b. Auseinandersetzungen wirklich ein Rückzugsort brauche, um mich zu ordnen, und z.b. dann in sonem Moment auch eher stark fehlinterpretiere..also in einen nicht vorhandenen Kontext stelle. da spielt mir mein Hirn manchmal ein Streich. Nicht nett nicht schön, doch unterdessen gehts..
lg tschitta