Quote
A...
Eine "starre" unflexible (oder auch neurotische) Persönlichkeit bringt mich schwer oder besser gesagt gar nicht dazu etwas entspannt zu sehen, eine angenehme entspannte Person kann mich beruhigen, runterzuholen und (es ist mir Wurst, wenn es jetzt esotherisch klingt, hihi), die Energien übertragen sich (besser kann ich es nicht formulieren).
Ich finde überhaupt nicht, dass das esoterisch klingt.
Ich habe mich vor Kurzem von einer glücklicherweise erst kurz bestehenden Freundschaft getrennt, die für mich zunehmend anstrengender wurde. Wir hatten schon mal vor drei Jahren so einen Cut. Und ich hatte mich vor anderthalb Jahren nochmal darauf eingelassen, natürlich mit demselben Ergebnis. Keine Ahnung, was mich veranlasst hatte, mich nochmal darauf einzulassen. Es war ja nicht so, als wusste ich nicht, was auf mich zukommt.
Da fällt mir immer eine Aussage von einem Psychologen in der Gruppentherapie einer TK ein, der sagte "und sehenden Auges rennen Sie ins offene Messer." Dann hob er nochmal seine Stimme "SEHENDEN AUGES! Es war ja nicht so, als wussten Sie es nicht vorher."
Ich brauche auch zunehmend "ausgleichende" Menschen um mich herum als Freundschaften. Das heißt nicht, dass es denen immer gut gehen muss oder die alles gut meistern. Es ist das Grundwesen, die Art, wie sie bei mir ankommen. Dann kann auch ich bei ihnen besser ankommen, glaube ich ;-)
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.