Gratia schrieb:
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> Hallo Bipu,
>
> danke Dir für Deine Nachricht!
>
> Ja, Jura ist tatsächlich ebenfalls ein
> Alles-oder-Nichts-Fach, allerdings besteht hierbei
> keine Anwesenheitspflicht, wie in anderen
> Studiengängen, was sich als eine Herausforderung
> eigener Qualität darstellt. Die Gefahr, alles
> schleifen zu lassen, ist hier sehr hoch. Man muss
> seinen Tag strukturieren und das Studium als einen
> Vollzeitjob ansehen, ansonsten reicht es am Ende
> einfach nicht. Dementsprechend sehen Abrech- und
> Durchfallquote aus.
>
> Was das Thema Jobben angeht, habe ich leider keine
> Alternativen. Für BAföG und Studienkredit
> erfülle ich die Kriterien nicht (mehr). Ich muss
> gestehen, mir tut ein wenig Arbeit auch mal ganz
> gut.
Arbeite in einer Behörde und da wird man ja
> nicht gerade gehetzt :D
>
> Gruß
> Gratia
Wenn du einen sicheren Job hast, den du gut meistern kannst, warum tust du dir das mit dem Studium dann an?
Um in den Staatdienst (also Richter, Staatsanwalt) oder in eine gute Kanzlei zu kommen, brauchst du ein Prädikatsexamen (und das ist ja nicht in Reichweite, so wie du dich beschreibst).
Ansonsten reiht du die ich die lange Schlange derer ein, die als Rechtsanwälte auch selbständiger Basis versuchen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...