Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen möchte dir aber gern die Meinung eines Angehörigen mitteilen.
Meine Exfreundin wusste jahrelang über familiäre Veranlagung Bipolar und/oder Schizophrenie. Meine Freundin sammelte alle Unterlagen, alle Informationen wie du um wie sie mir sagte vorbereitet zu sein falls sie auch erkrankt.
Es kam wie es kommen musste. Sieerkrankte und mit der Erkrankung und der ersten Psychose liess sie sofort alle unterlagen verschwinden und hielt sich für absolut gesund.
Ich will damit nicht sagen, dass ein Leben ohne Medikamente nicht möglich ist. Wichtig aber finde ich, dass du dir jetzt in einer stabil gesunden Phase ein funktionierendes soziales Netz aufbaust und dir einen Arzt sucht, der dich darin unterstützt, seine Meinung äussert und zu dem du Vertrauen aufbaust.