Hallo Eternity,
apropos Hund. In meinem Kurs war eine Mitteilnehmerin, die einen Assistenzhund dabei hatte. Dies wurde natürlich zunächst mit uns allen besprochen, da es ja auch Menschen gibt, die vor Hunden angst haben. Doch alle haben sich für den Hund ausgesprochen und so durfte dieser mit dabei sein.
Er war auch kaum auffällig, da er sich eine Ecke aussuchte und dann dort auch blieb. Manchmal hörte ich nur ein leises Schnarchen ;-). Wenn jemand traurig war, konnte es passieren, dass er sich vor die Füße des Jenigen legte, so als Schutzhund.
Manchmal ist also auch das möglich.
Viele Grüße Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).