Aus dem Psychiatrie-Verlag
Jörg Utschakowski (Hg.) , Gyöngyvér Sielaff (Hg.) , Thomas Bock (Hg.) ,
Andréa Winter (Hg.)
Experten aus Erfahrung - Peerarbeit in der Psychiatrie
Jörg Utschakowski (Hg.)
Mit Peers arbeiten - Leitfaden für die Beschäftigung von Experten aus Erfahrung
Aus dem Paranus-Verlag
Bettina Jahnke
Vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen - Mit EX-IN zum Genesungsbegleiter
Bettina Jahnke
EX-IN Kulturlandschaften - Zwölf Gespräche zur Frage: Wie gelingt Inklusion?
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).