Hallo Brinama

ich weiss es ist schwierig.
ich denke eben, falls du die Möglichkeit hast
wäre es gut
den Druck rauszunehmen.
den Druck verstärkt Reaktionen..
also nicht von ihr etwas erwarten.
und sie nicht von dir..
sondern du entscheidest

also zuerst die Dinge sind wie sie sind und dürfen so sein
und im moment heisst das
sie ist erkrankt ubd du stehst vor der Hochzeit.

das sind die Fakten

ich glaube die sind zutiefst zu akzeptieren.

und jetzt die Frage
was möchtest du??
wie willst du das die Dinge laufen (in Akzeptanz der Fakten)
die Dinge auf die du Einfluss nehmen kannst.

ok Hochzeit verschieben auf die du dich freust..und wo du auch keine Garantie hast
dass es deiner Mutter dann besser geht..allenfalls.. ist noch schwierig..

von ihr erwarten dass es ihr besser gehen muss..ist auch eher ein Ding der Unmöglichkeit..

also sollte vielleicht irgend ein kleine weichere Lösung her...
etwas was deinem Bedürfnis entgegenkomnt hingegen ihre Krankheit und ihr Zustand berücksichtigt..
vielleicht sprichst du mit dem PfarrerIn darüber..
ich mein das gibt es ja immer mal
dass eben die Umstände bei ner Hochzeit nicht optimal sind ....
vielleicht kennen die mögliche kleine Wege?

also ich würd glaub auch eher hypomanisch vor solchen Feierlichkeiten ..
darum...
also sprich doch mit möglichen Leuten darüber

und horch dann gut in dich hinein
was du willst
und wie es stattfinden soll.

einander Vorwürfe zu machen
diese Spirale wo jeder dann auf eine Weise das Opfer des anderen ist, bringt leider wenig
drum kann man die Phase getrost auslassen..

alles Gute viel Kraft und Glück

lg tschitta

und ein kleines PS.
die heutigen Hochzeitsfeiern werden oft aufgeplustert
leute verschulden sich gar..
meine Eltern und Schwiegereltern haben sich ganz alleine mit den Treuzeugen das Jawort gegeben..vielleicht fuhren sie noch an einen schöbnen Ort..und was feines Essen
das wars
und das war nicht schlechter
als das tamtam heute.
also Kopf hoch , nur Mut
du findest sicher einen kleinen weichen Weg..