Ohne jetzt ins Detail zu gehen, seine ganz Action hat leider zu einer berechtigten fristlosen Kündigung seiner Exfreundin geführt.
Sie steht grad vor den Trümmern ihrer Existenz.
Und je länger ich darüber nachdenke,
desto mehr verschwindet mein Vertrauen in ihn.
Ist es nachvollziehbar, das ich mich schützen möchte,
und den Kontakt zu ihm, so wie es 20 Jahre war, nicht weiter so führen will.
Ich bin leider durch meine eigene Geschichte mit anderen Diagnosen sehr in meinem Misstrauen gefangen.
Jetzt schon denke ich, das es der Freundschaft die da mal war, nicht gut getan hat
Meine Gedanken springen von "Am Besten Kontakt nicht mehr aufleben lassen" und
"Ich würd ja gern unsere Freundschaft retten, aber alles was ich denke is... was kann ich ihm überhaupt noch erzählen.
damit das nich in seinem nächsten Höhenflug gegen mich verwendet.
Da ich BPS habe, ist der Grat zwischen Ey du bist so toll und Verpiss Dich aus meinem Leben ein sehr schmaler.
Ich befürchte, um nicht weiter mit diesem Vertrauensproblem rumzumachen, werd ich mich von ihm entfernen.
Wie das aussehen kann, werd ich merken wenns soweit ist
Ist das verwerflich, das ich so denke`?
Das mein Bedürfnis mich vor zukünftigen Manien zu schützen dadurch befriedigt wird, das ich einen Cut mache?
Oder gibts dazwischen noch irgendwas, das mein "Entweder-Oder-Denken" nur grad nicht zulassen k ann?
Danke für eure Feedbacks bisher, fühle mich hier wirklich aufgehoben als "Angehörige" im weitesten Sinne
LG