Lichtblick schrieb:
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> Und seid nicht so anständig und schockiert. Setzt
> euch ein Ziel: Er soll in die Klinik.
> Und dann lest Zeitung. Es soll schon vorgekommen
> sein, dass jemand mit K.O. Tropfen
> K.O. ging. Okay, wenn ich das hier vorschlage,
> krieg ich das ab. Ich schlage nichts vor.
>
Du hast es aber vorgeschlagen. Und ja du kriegst da natürlich was ab, denn was du vorschlägst ist kriminell, unverantwortlich und lebensgefährlich.
Unverantwortlich und lebensgefährlich und ein Hohn für Menschen, die schon wirklich Opfer von K.O.-Tropfen geworden sind. Ich kenne jemanden.
Zitat von [
www.ko-tropfen-nein-danke.de]:
"Direkt nach der Einnahme wird den Betroffenen meistens übel oder schwindelig – so, als hätte man etwas zu viel getrunken. Die Bewusstlosigkeit setzt später ein. Bis dahin kann das Opfer sich zwar noch normal unterhalten und bewegen, die betroffene Person ist jedoch schon leicht zu manipulieren und relativ willenlos.
Nach dem Aufwachen kann sich das Opfer an das, was während der Bewusstlosigkeit und direkt davor passiert ist, nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr erinnern.
Eine Überdosis K.O.-Tropfen kann gefährlich werden: Je nachdem, ob Alkohol, Medikamente oder andere Drogen konsumiert wurden, können K.O.-Tropfen zu einem Atem- oder Herzstillstand führen, ein Koma auslösen oder letztendlich sogar tödlich sein. "
PS.: Der Unterschied zur Zwangsbehandlung: ärztliche Überwachung und andere Wirkstoffe!