17. 08. 2018 14:55
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Danke.
Und das war ein harter Kampf für mich, alleine nur schon die Opioide vorher zu reduzieren in der Dosis. Ich kann nur sagen, das betrifft auch gerade Medikamente die oft verwendet werden bei Bipolarer Störung: Niemals eine Substanz kalt absetzen von 100% auf 0% von heute auf morgen. Immer ausschleichen, immer schön in langsamen Schritten nach unten.
Man sollte sowas professionell gemeinsam mit dem Arzt angehen, auch wenns um Medikamente und nicht um "Drogen" (manche Medikamente wie Beruhigungs- und Schmerzmittel sind de facto Drogen, darum die Anführungszeichen) geht, schön nach einem festen Zeit- und Dosierungsplan in kleinen Schritten abwärts gehen, bis man dann irgendwann auf Null gehen kann und es raus hat aus dem Leben.