07. 05. 2018 10:54
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.... ja wenn du noch weiter so von deinen Katzen schreibst, dann werde ich - und vielleicht/hoffentlich auch noch viele andere - die Überlegung ein Haustier anzuschaffen immer mehr und mehr in Erwägung ziehen. In der Vergangenheit hatten wir auch Katzen und auch einen Hund und es ist einfach so, dass Haustiere die besten Freunde sind. Therapeutisch haben Tiere ja auch einen sehr hohen Stellenwert und ich möchte in diesem Zusammenhang auch das "Kuhkuscheln" :-) erwähnen.
Gestern waren wir wieder in einer Kleingruppe wandern und die Hündin war auch wieder dabei. Auf dem Gipfel bei der Jause gab es dann auch die lustige Szene "kleiner Kampf um den Landjäger" - ein ziehen zwischen Hand und Hundemaul. Nach der Wanderung saßen wir noch gemütlich in einem Garten und der Hund brav an meiner Seite als ob es mein eigener Hund wäre. Das entspannte und ruhige Streicheln und Kraulen des Hundes während dem Gespräch war sehr angenehm und ich sagte mir ... es kommt sicherlich wieder der Zeitpunkt wo ich mir wieder selbst ein Haustier gönne!
Liebe Grüße
Caglar
P.S.:
Heute habe ich nun meinen ersehnten Termin beim neuen Psychiater der angeblich einen kritischen Umgang mit Psychopharmaka pflegt. Was wird er wohl dazu sagen wenn ich ihm mitteile, dass ich schon vor einem Monat das Lithium von 675 mg auf 450 mg runtergefahren bin weil ich es sehr langsam über die nächsten zwei Jahre ausschleichen möchte/werde? Es geht mir recht gut dabei - die Absetzsymtome (Schlaf, Anspannungen, Gefühlsschwankungen, schwammiger Druck im Kopf), ... sind jedoch sehr heftig und wirklich auch als sehr gefährlich einzustufen!!!