ditmar schrieb:
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> Hallo, muß hier auch mal eine Frage stellen.
> Ich bin bipolar und bin medikmentös eingestellt.
>
> Manisch war ich schon lange nicht mehr.
> Nun ist mir im Krankenhaus von Mitpatienten gesagt
> worden, dass ich nachts schnarche und lange
> Atemaussetzer habe.
> Mir ist schon seit langer Zeit so, daß ich abends
> nicht müde bin und auch stimmungsmäßig normal
> bin.
> Nach so ca. 6 Stunden Schlaf bin ich morgens nicht
> zu brauchen und komme nicht in Gang.
> Das geht so bis es am späten Nachmittag etwas
> besser wird.
> Was habt ihr für Erfahrung bei so einem Fall
> gemacht und was hat geholfen? Habt Ihr ein
> Atemgerät bekommen? Und war es danach besser.
>
Im Netz fand ich auch depressiv sein durch
> Atemaussetzer verursacht. Was habt ihr für
> Symtome der Apnoe bei euch
> festgestellt.
Das ist ein Schmarrn.
> An Psycho-Medis nehme ich 500 -500-750mg Valproat
> (Valproinsäure) und 200-0-200mg Quetiapin ret.
> sowie abends 50 mg
> Quetiapin unretardiert..
> Nach einem Schlaflabor hab ich mich auch schon
> umgesehen. Sehr lange Wartezeiten.
>
>
> Gruß ditmar
Du musst als erstes ein Schlafapnoe-Screening bei einem HNO Arzt oder Lungenfacharzt machen lassen. Dadurch kann man die Atemaussetzer besser einschätzen. Erst danach geht es ins Schlaflabor.
Hast du hohen Blutdruck, oder Übergewicht?
[
de.wikipedia.org]
Das lässt ich gut behandeln. Mit Depression hat es nichts zum tun, außer dass das OSAS die Depression verschlimmern kann; also mehr Müdigkeit und mehr Erschöpfung durch schlechtere Schlaf.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...