hi dino, ich Schreibe dir jetzt einen Fall den ich selbst Erlebt habe, weil ich bei der Firma gearbeitet habe, nach meiner Selbstständigkeit 7Jahre, eine Firma mit 2000Leuten Deutschlandweit (habe in der Manie selbst Gekündigt)! Ich meine auch nicht Bagatellschäden, sondern wo es ums Eingemachte geht! Hat aber nichts mit Schwerbehinderung zu tun, sondern mit Haftung, es wurden Sicherheitsbestimmungen nicht Eingehalten/Umgangen, dies hat sowohl der Betriebsleiter-wie Produktionsleiter-wie Hallenchef-und Kappo gewusst und schweigend hingenommen. Zwei Deutsch-Russen haben mit dem Kran, Tonnenschwere Teile aus der Halle gefahren und im freien Gelagert, bei Nacharbeiten fielen die Teile um und Begruben einen Mann total, also Tot, ein Mann sitzt heute noch, 10 Jahre danach im Rollstuhl! Wurde eine Verhandlung, schon wegen den Toten auch, aber Hauptsächlich wegen dem Mann der im Rollstuhl sitzt, der war damals 28 Jahre, verh. 2Kinder! Wer Ernährt die Familie weiter, wer Baut sein neu Erbautes Haus Behindertengerecht um usw., wer Glaubst du ist Verurteilt worden? Richtig die zwei Kranfahrer, die bis heute nicht mehr Arbeiten, weil das nicht mehr zum Bezahlen ist! Gesetz und Wirklichkeit liegt weit von Einander entfernt! Beispiel 2) durch der Meinung wegen der Ärztlichen Schweigepflicht( ich hab auch einmal an das Geglaubt) oder aus Naivität/Dummheit habe ich meiner Ärztin im BKH, bei meinem monatlichen Ambulanten Besuch erzählt, das ich auf der Baustelle einen Hochkran fahre, mit Schein, alles Legal! Die Ärztin, gab mir sofort "Kranverbot" und die Firma wurde auch Benachrichtigt! Es ist also ein riesenunterschied, ob ich als Bipo am Computer sitzte und nur für mich Verantwortlich bin, oder auf der Baustelle und du kannst noch zich andere Gefährden!
Gruß Diesel